1
Es war ruhig im Klassenzimmer, die meisten Schüler wirkten nervös, als
Jeff Meyer, die Ergebnisse der Deutsch Abiturprüfung bekannt gab. Der Reihe
nach, las er die Prüfungsnoten vor. „Glückwunsch Megan, du hast die Prüfung mit
1,6 bestanden“. Ihr Gesichtsausdruck verritt ihre Enttäuschung. „Was, sind sie
sicher, dass sie die Prüfung richtig korrigiert haben“? „Ja, eine 1,6 ist ein
tolles Ergebnis, du hast die Prüfung, als beste in deinem Jahrgang
abgeschlossen“.
„Eine 1,6 ist eine beschissene 2. Ich weiß, dass ich nichts falsch
gemacht habe. Sie haben beim Korrigieren einen Fehler gemacht. Das hat noch
Konsequenzen, dass schwöre ich ihnen“. Dann packte sie ihre Schulsachen
zusammen und verließ das Klassenzimmer
Jeff war wiedermal sprachlos. Megan erstaunte ihn immer wieder. Sie
war arrogant und hochmäßig, hatte in der Schule keine Freunde, aber auch keine
Feinde. Keiner legte sich freiwillig mit ihr an. Sie wollte nicht gemocht
werden, jeder der sie ansprach bekam ihren Sarkasmus zu spüren. Von
Lehrerkollegen hatte er erfahren, dass sie vor zwei Jahren, einem Jungen, der
sie versucht hatte zu mobben, die Nase gebrochen hatte. Der Junge blutete so
stark, dass ein Krankenwagen gerufen werden musste. Megan kam mit einem
Gespräch beim Direktor davon, obwohl sie sich weigerte sich zu entschuldigen,
gab es keine weiteren Konsequenzen. Ihre schulischen Leistungen waren
beeindruckend, deshalb verzichtete man auf weitere Konsequenzen. Jeff war auf
eine seltsame Art fasziniert von ihr.
Als er nach Schulschluss zu deinem Wagen ging, stellte er fest, dass
die Reifen zerstochen waren.
2
Er hatte sich einen Plan zurechtgelegt. Als er das Zimmer der
Abschlussklasse betrat, tat er so als sei nichts gewesen. Von den 32 Schülern
waren nur noch 14 Anwesend, die Abiturprüfungen waren beendet, aber das
Schuljahr endete laut Plan erst in einer Woche. Verständlich dass viele Schüler
sich nach den harten Abiturprüfungen, schon früher eine Auszeit nahmen. Für
die, die noch da waren, wiederholte er den Stoff, den sie dieses Jahr
durchgenommen hatten. Megan war auch unter den Schülern. Jedes Mal wenn sich
ihre Blicke trafen, grinste sie ihn
voller Genugtuung spöttisch an. Sie hatte ihm die Reifen zerstochen, kein
Zweifel. Er versuchte ihr grinsen zu ignorieren und zog die Unterrichtsstunde
bis zum Ende durch. Nachdem es geläutet hatte, bat er Megan noch kurz
dazubleiben. Sie reagierte in ihrer gewohnt sarkastischen Art:
„Wenn’s sein muss“. Nachdem sie allein waren, fragte er sie, ob sie
ihm die Reifen zerstochen hatte. „Ja, ich sagte doch, meine 2 wird noch
Konsequenzen haben“. Lächelte sie boshaft, voller Schadenfreude. „Ja, für dich
Miss Neunmalklug“. Er holte ein kleines Tonbandgerät, aus seiner Hosentasche.
„Sie hinterfotziger Penner“ sie stürzte sich auf ihn und versuchte ihm das
Tonbandgerät aus der Hand zu nehmen. Doch er war stärker, er gab ihr einen Stoß
und drückte sie an die Wand. „Beruhige dich, hör auf zu schreien, wenn jemand
wegen dem Lärm reinkommt, sitzt du richtig in der scheiße, ich habe das Tonband
und kann die Situation erklären“. Sie beruhigte sich und nickte. „Setz dich auf
den Stuhl, dann unterhalten wir uns. Megan setzte sich widerwillig.
„Also was hast du dir dabei gedacht, meine Reifen zu zerstechen“. „Man
sie sind echt schwer von Begriff, sie haben die Korrektur meiner Deutschprüfung
verkackt. Das hat mir nicht gefallen, gar nicht gefallen. Deswegen habe ich
gehandelt“. Erwiderte sie genervt.
„Ich habe deine Korrektur nicht verkackt, sondern fair bewertet“.
„Ach, lecken sie mich Arsch“.
Er grinste Boshaft: „Du hast echt ein Talent dafür, dich immer weiter
reinzureiten. Du hörst mir jetzt besser zu oder ich rufe sofort die Polizei und
übergebe ihnen mein Tonband“.
Megan nickte widerwillig.
„Eine Strafe hast du für dein Verhalten verdient. Wusstest du, dass
man fürs Reifen zerstechen im Gefängnis landen kann, wäre doch schade, wenn
eine intelligente 2er Schülerin wie du im Knast landet. Ich hätte da noch einen
Vorschlag“.
„Soll ich hundertmal schreiben“: Ich darf die Reifen von Herrn Meyers
Auto nicht zerstechen. Oder ein paarmal bei ihnen nachsitzen“? fragte sie
spöttisch.
„Naja, man könnte es schon irgendwie als Nachsitzen bezeichnen. Nur
mit einer schmerzhafteren Strafmethode als Sätze schreiben. Ich werde dir den
nackten Hintern versohlen“.
„Was“, Megans Mund stand offen. „Das ist doch nicht ihr ernst, sie
sind doch gestört.
„Doch, das ist mein Ernst. Du musst dich jetzt noch nicht entscheiden,
du hast bis heute Abend Zeit. Wenn du zustimmst erwarte ich dich heute Abend in
der Schule in Zimmer 666. Der Schuleingang und das Zimmer werden offen sein.
Ich erwarte, dass du dich in die Ecke stellst mit heruntergelassen Hosen und
nacktem Po. Finde ich dich nicht genauso vor, übergebe ich das Tonband der
Polizei.
„Sie sind ein krankes Arschloch, lieber geh ich in den Knast“. Wütend
stürmte Megan aus dem Zimmer.
„Bis heut Abend“ rief er ihr übertrieben fröhlich hinterher.
3
Um 18:30 Uhr betrat Jeff die Schule. Als Lehrer hatte er natürlich
einen Schlüssel. Außerdem hatte er dem Hausmeister 50€ in die Hand gedrückt,
mit der bitte in dieser Nacht auf den Wachdienst zu verzichten. Jeff machte
sowas nicht zum ersten Mal. Eine Spielpartnerin, die er im Internet kennengelernt
hatte, stand total auf Schulspiele. Ein Rollenspiel nachts in einer
öffentlichen Schule war Nervenkitzel pur. Es war riskant und er riskierte jedes
Mal seinen verdammten Job. Manchmal musste man eben etwas riskieren, jedes
einzelne Rollenspiel, war sensationell gewesen. Er wollte keine dieser
Erfahrungen missen. Aber heute war es etwas Anderes, hatte er zu viel riskiert?
Was wenn Megan zur Polizei ging, sie würde sich damit zwar selbst reinreiten,
ihn aber auch. Seinen Lehrer Job wäre er los und wahrscheinlich würde auch er
hinter Gittern landen. Hoffentlich würde sie kommen, hoffentlich genau in der
Position, die er angeordnet hatte. Was wenn nicht? Sollte er das Tonband, dann
tatsächlich der Polizei übergeben? Er mochte sie und wollte ihr Leben nicht
zerstören. Aber es war an der Zeit, dass ihr mal jemand eine Lektion erteilte. Seine
Versicherung bezahlte die Schäden an seinen Reifen zum Glück. Aber es ging ums
Prinzip, für ihre dämliche Racheaktion hatte sie einen schmerzhaften Denkzettel
verdient.
Jeff wartete ein paar Zimmer entfernt von Zimmer 666. In seiner Tasche
befanden sich mehrere Spanking- Instrumente und ein paar Handschellen.
4
Um 18.57 hörte er leise Schritte, eine Tür wurde geöffnet,
wahrscheinlich Zimmer 666. Er wartete noch 5 Minuten, dann verließ er sein
Zimmer und betrat Zimmer 666.
Megan stand tatsächlich mit nacktem Hintern in der Ecke. „Hübscher
Arsch, an den Anblick könnte ich mich gewöhnen“. Sagte er mit einem Lächeln auf
den Lippen. Sie zeigte ihm den Mittelfinger. „Wenn der Hausmeister mich so
sieht, landen sie im Knast“.
Jeff zog den Stuhl vom Lehrertisch ein gutes Stück nach hinten. Dann
packte er Megan und zog sie zum Stuhl, setzte sich und legte sie über sein
Knie. Sie wehrte sich mit aller Kraft, war aber chancenlos. „Der Hausmeister
kommt nicht, ich habe schon dafür gesorgt, dass wir ungestört sind“. „Scheiß
Erpresser“, schnaubte sie wütend. Er klatschte seine Hand auf ihre linke
Pobacke, dann auf ihre rechte, sie schrie und versuchte mit ihrer Hand ihren Po
zu schützen. Jeffs linke Hand ergriff Megans Hand und hielt sie fest. Mit der
rechten bearbeite er weiter ihren Hintern. Nach einer Minute wurde es ihm zu
Anstrengend. „Steh auf“. Megan gehorchte bereitwillig. Jeff holte aus seiner
Tasche, die Handschellen. Er packte ihre Hände und legte ihr unter Protest die
Handschellen an. Dann legte er sie wieder übers Knie und versohlte ihr mehrere
Minuten kräftig den Hintern. Durch die Handschellen konnte sie sich weniger zur
Wehr setzen. Aber sie schrie, zappelte mit den Füßen und beschimpfte ihn aufs
übelste.
„So, ich schätze dein Hintern ist aufgewärmt“. Er ließ Megan
aufstehen, stand selbst auf und befahl ihr sich über den Stuhl zulegen.
Erstaunlicherweise gehorchte sie. Er holte ein großes Holzlineal aus seiner
Tasche. Du bekommst 30 Schläge mit dem Lineal, die du brav mitzählen wirst. Sie
sagte nichts. Also ging Jeff davon aus, dass sie einverstanden war. Er holte
zum ersten Schlag und ließ das Lineal auf ihren Hintern sausen .
„Fick Dich“ beschimpfte sie ihn weinerlich.
„40 Schläge, an deiner Stelle würde ich lieber anfangen mitzuzählen“.
Er klatsche das Lineal auf ihren Hintern. „Eins“. „Braves Mädchen“.
Sie zählte auch die weiteren Schläge mit. Bei ein paar Schlägen,
schrie sie ihm zusätzlich ein paar Schimpfworte entgegen. Gnädigerweise, lies
er es ihr durchgehen.
Jeff lies Megan aufstehen und nahm ihr die Handschellen ab. „Stell
dich wieder in die Ecke, genauso wie du bist, die Hose wird nicht hochgezogen
und du reibst dir nicht über den Po“. Wortlos stellte sie sich in die Ecke und
fing an ihren Po zu reiben, dann zog sie ihre Hose nach oben. Jeff stürmte auf
sie zu, packte sie wieder und zog sie zum Stuhl. „Was habe ich dir gesagt
Madame“. „Fick dich“. Jeff zog ihr die Hose und das Höschen wieder runter und
versohlte ihr wieder mit aller Kraft den Hintern. Merkwürdigerweise wehrte sie
sich nicht mehr so stark wie am Anfang. Dann legte er ihr die Handschellen
wieder an befahl ihr sich in die Ecke zu stellen.
Gut 10 Minuten ließ er sie dort stehen. Der Anblick war göttlich. Dann
ging er zu ihr. „Du weißt, dass du Strafe verdient hast“? fragte ja.
„Ja, ich habe scheiße gebaut, sind wir fertig“? „Noch nicht ganz, die
Botschaft sollte sich ja einbrennen, oder? Du wirst so wie du bist, folgendes
an die Tafel schreiben: Ich habe einen Fehler gemacht und werde nun dafür
bestraft. Danach bekommst du dann noch zehn Schläge mit dem Paddle“. Ohman,
langsam wird’s lächerlich“. Stöhnte Megan genervt. „Du schreibst den Satz 20 Mal
und bekommst dann 20 Schläge mit dem Paddle“. Er nahm ihr die Handschellen ab.
Megan ging mit ihrem stark geröteten Hintern zur Tafel und schrieb den
Satz 20 Mal. Auch dieser Anblick war göttlich, er wünschte dieser Anblick
bliebe für immer in seinem Kopf gespeichert.
„Ok, ich bin fertig, in welche Position soll ich mich begeben“, fragte
sie. Megan wollte es scheinbar hinter sich bringen.
Jeff befahl ihr sich übers Lehrerpult zu beugen. Er verabreichte ihr
vier leichte Schläge den fünften zog er voll durch. Sie schrie auf, er
streichelte ihr über den Po. „Gleich hast du es geschafft. Die restlichen
Schläge verabreichte er ihr in mit mittlere Härte. Sie schrie immer wieder auf,
trotzdem hatte er das Gefühl, dass es ihr gefiel und sie erregte. Warum hatte
sie sonst so stark provoziert, sie hätte es sich viel einfacher machen können.
Jeff erlaubte Megan die Hose wieder hochzuziehen. Er nahm sie in den
Arm. „Danke“, flüsterte sie. Dann küsste sie ihn. Es war ein langer zärtlicher
Zungenkuss, dann riss sie sich von ihm los und verpasste ihm eine heftige
Ohrfeige. „Arschloch, wir sind Quitt“. Sie stürmte aus dem Zimmer und ließ den
verdutzten Jeff stehen. Megan würde sich niemals ändern. Aber genau deshalb
fand er sie so anziehend.
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