Der verschlossene Ordner

 

Irgendetwas stimmte nicht, wieso zur Hölle war Dannys Spanking Ordner, in dem er all seine Videos, Geschichten und Zeichnungen aufbewahrte, auf einmal durch ein Passwort geschützt? Er probierte es mit allen möglichen Worten die ihm einfielen aber der Ordner ließ sich nicht öffnen. War sowas durch einen Virus möglich?  Ziemlich  unwahrscheinlich. Die einzige Person, die seinen PC sonst noch nutzte, wenn sie bei ihm war, war seine Freundin Mia, mit der er etwa einen Monat zusammen war. Eigentlich war der Ordner gut versteckt und nicht leicht auffindbar, wenn man nicht wusste wo man suchen musste. Wenn sie es war, dann wusste sie nun von seiner Neigung. Sie spielte gern mal Spielchen mit ihm, genoss es ihn zu überraschen und zu fordern. Aber eine Spanking Neigung hatte sie wahrscheinlich nicht. Hoffentlich ist das nicht das aus für unsere Beziehung, dachte Danny. Er schrieb er ihr per WhatsApp:

 

„Einer meiner Ordner ist verschlüsselt, bist du dafür verantwortlich?“

„Hää, welcher Ordner?“

„Schon gut, ist wahrscheinlich doch ein Virus.“

„Ich weiß es.“

„Also bist doch du dafür verantwortlich?“

„Ja!“

„Bist du sauer auf mich?“

„Nein, aber eine Strafe hast du dir schon verdient, zum einen weil du mir dein kleines Hobby verheimlicht hast, zum anderen spielst du bestimmt mit deinem Schwanz rum, wenn du in deinem Ordner unterwegs bist. Hab ich recht?“

„Ja schon …“

„Nur wenn Frauen den Hintern voll bekommen oder auch wenn Männer von Frauen den Hintern vollbekommen?“

„Beides.“

„Du bist wirklich ein unartiger Junge, zu schade dass du nicht mehr rein kommst, in deinen schönen Ordner.“

„Hab ich wohl Pech gehabt.“

„In der Tat, aber vielleicht verrat ich dir das Passwort ja, nachdem ich dich bestraft habe.“

„Danke, ich hätte echt nicht gedacht, dass du dazu bereit bist, deswegen hab ich es dir bisher verheimlicht. Sorry!“

„Schon gut, ich hab um ehrlich zu sein ähnliche Fantasien, ich hatte sogar mal einen Ex mit dem ich geswitcht habe. Vielleicht darfst du mir sogar irgendwann mal den Hintern versohlen. Aber heute bist du es, der bestraft wird. Ich komme zwischen 19 und 20 Uhr vorbei. Ich erwarte dass du komplett nackt im Wohnzimmer in der Ecke stehst. Die Ecke kannst du dir aussuchen.“

„Muss das sein?“

„Ja das muss sein, finde ich dich nicht genau so vor, hat das Konsequenzen und dein Passwort kriegst du dann auch nicht.“

„Ok, da muss ich wohl durch. Bis später dann.

„Bis später.“

 

 

Danny stand wie angeordnet in der Ecke. Es fühlte sich komisch an, komplett nackt alleine im Wohnzimmer zu stehen. Aber genau das war wohl Mias Ziel, sie wollte ihn verunsichern, testen wie viel macht sie über ihn hatte. Dadurch dass er nicht genau wusste, wann sie kam, musste er in dieser demütigenden Position auf sie warten. Sie konnte jeden Moment die Wohnung betreten und er glaubte ihr, dass es Konsequenzen geben würde, würde sie ihn nicht so vorfinden. Das wollte er nicht riskieren Eigentlich war er froh dass es passiert war, er hatte das Material in seinem Ordner über Jahre gesammelt und war damit zufrieden seine Neigung in der Fantasie auszuleben. Doch jetzt bekam er dank Mia die Möglichkeit es real auszuleben. Wenn sie ihn noch nur nicht so lange warten lassen würde. Er drehte seinen Kopf und blickte an die Wanduhr, schon 19:30 Uhr. Plötzlich hörte er wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Kurz darauf kam Mia ins Wohnzimmer. Danny wendete seinen Kopf und blickte Mia an.

„Gesicht zur Wand!“ sagte sie streng und fügte dann etwas weniger streng hinzu. „Aber schön dass du wie angeordnet in der Ecke befindest. Warst du auch wie angeordnet seit 19 Uhr dort, hast deine Position nicht verlassen?“

Mit dem Gesicht zur Wand antwortete Danny: Ja ich war seit 19 Uhr dort und nein ich habe meine Position nicht verlassen.“

„Guter Junge, leider warst du nicht immer so brav. Weshalb eine Bestrafung wohl dringend notwendig ist. Wie oft hast du dir seitdem wir zusammen sind mit Hilfe deines Ordners oder sonstigen Seiten einen runtergeholt?“

Danny seufzte: „Hast  du seit wir zusammen sind nie masturbiert?“

„Doch, aber es geht hier nicht um mich, sondern um dich. Also antworte oder es gibt Konsequenzen.“

„Bestimmt so zehnmal,“ Sagte er kleinlaut.

„Böser Junge, runden wir vorsichthalber auf 15 auf. Du hast doch deinen schwarzen Ledergürtel noch.“ Fragte Mia mit deutlichem, sadistischem Unterton in der Stimme.

„Ja.“

„Hol ihn!“

Als Danny zurückkam hatte Mia inzwischen auf dem großen Ledersofa Platz genommen.

„Leg den Gürtel auf den Tisch, zuerst werde ich dich dafür bestrafen dass du mir nichts von deinem Spanking Hobby erzählt hast. Aber wenn ich mir deinen Schwanz so anschaue, scheint dir wohl nicht klar zu sein, dass das hier eine Strafe ist. Dir wird der Spaß gleich vergehen Leg dich über mein Knie.“

Kaum lag er über ihrem Knie, begann sie mit ihrer Hand auszuholen. Immer abwechseln links und rechts bearbeite sie mit ihren Schlägen seinen Hintern. Immer wenn er kurz davor war vor Schmerz loszubrüllen machte sie eine kurze Pause und streichelte seinen Hintern. Doch irgendwann hatte sie ihn da wo sie ihn haben wollte.

„Autsch, Fuck.“ Schrie er und versuchte mit seiner Hand seinen Hintern zu schützen.

Doch Mia reagiert sofort in dem seine Hand nahm und an seinem Rücken fixierte.

„Weißt du, ich war kurz davor den ersten Teil der Bestrafung zu beenden, aber bei so einer schlechten Ausdrucksweiße müssen wir die Bestrafung wohl noch etwas verlängern, damit die Lektion ankommt.“ Sie war jetzt richtig in ihrem Element, Danny merkte ihr an wie sehr sie das Ganze genoss. Im Gegensatz zu ihm. Er war kurz davor loszuheulen und wünschte sich nur noch, es möge enden. Aber Mia war Gnadenlos sie zog durch was sie sich vorgenommen. Sie hielt ihn trotz seines Gejammers und seiner Gegenwehr in Position und schlug weiter mit ihrer Hand auf seinen Hintern . Irgendwann hatte sie schließlich doch ein Einsehen. Er spürte wie sein Hintern gestreichelt wurde.

„So den ersten Teil deiner Bestrafung hast du überstanden. Bist du bereit, für Teil 2?“

„Weiß nicht. Können wir es nicht gut sein lassen?“ Fragte  Danny erschöpft.

„Nein, außerdem steht dein kleiner Freund schon wieder. So schlimm kann es also nicht sein. Vielleicht darfst du deinen kleinen Freund nachher auch in meine Pussy stecken. Aber dafür musst du jetzt kooperieren, verstanden?“

Danny nickte.

Gut leg dich mit dem Bauch auf die Couch. Für die fünfzehnmal die du dir einen runtergeholt hast seit dem wir zusammen sind, bekommst du fünfzehn Gürtelhiebe.

Danny schrie gleich beim ersten Gürtelhieb auf, die Hand war schon schlimm gewesen aber gegenüber dem Gürtel ein reines Vergnügen. Die nächsten Hiebe trafen ihn, er zappelte, schrie und schluchzte. Aber Mia war gnadenlos, sie hatte ihm fünfzehn Gürtelhiebe versprochen und die bekam er auch. Für die wenigsten Passiven war ein Spanking währenddessen ein Genuss. Der Genuss kam hinterher, das wusste sie aus Erfahrung. Bald würde er sich wünschen wieder von ihr bestraft zu werden, da war sie sich sicher.

„So es ist vorbei“, sagte sie nachdem sie ihm den letzten Schlag verabreicht hatte. Sein Hintern war leicht gerötet aber sonst ging es ihm gut. Sie nahm ihn tröstend in den Arm nachdem aufgestanden war.

„Danke, dass du mir ermöglicht hast Spanking real zu erleben. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schmerzhaft ist.“

„Wenn ich spanke schon. Willst du es noch einmal erleben?“ Blickte sie ihn  herausfordernd an.

„Ich denke schon aber ich glaube Morgen bist du erst mal dran mit bestraft werden.“

Sie schaute ihn verwundert an, „Was wieso?“

„Dafür dass du einfach so an meinem PC rumschnüffelst, in Ordner schaust die dich eigentlich nichts angehen und außerdem hast du vorhin zugegeben, selbst auch masturbiert zu haben, seit wir zusammen sind.“

„Dann kriegst du aber dein Passwort nicht.“ Sagte Mia schmollend und verschränkte die Arme.

„Ich weiß mittlerweile, dass das Passwort Mia lautet, hätte ich auch früher drauf kommen können.

Der verschlossene Ordner

  Irgendetwas stimmte nicht, wieso zur Hölle war Dannys Spanking Ordner, in dem er all seine Videos, Geschichten und Zeichnungen aufbewa...