Polizeirevier F/M






Das Ganze war einfach lächerlich. Nathan atmete mehrmals ein und aus, um sich zu beruhigen. Schon besser, er hatte nichts zu befürchten. Dann stieg er mit seiner Einladung aus dem Auto und betätigte die Türklingel des Polizeireviers.
 „Ja bitte“, fragte eine gelangweilte Männerstimme.
„Mein Name ist Nathan White, ich habe eine Vorladung“.
Der Summer wurde betätigt Er öffnete die Tür und betrat das Polizeirevier. Am Empfang erklärte ihm ein älterer fettleibiger Polizist er solle Platz nehmen, die zuständige Beamtin bekäme Bescheid dass er da sei. Manche Klischees stimmen wohl doch, Cops werden im Alter Fett. Wahrscheinlich zu viele Donuts gefressen, dachte Nate mit einem schmunzeln und setzte sich auf einen Stuhl.

Genervt blickte er auf die Uhr. „Wie lange dauert das denn noch, ich warte schon fast eine halbe Stunde“. „Ich habe doch gesagt, ich habe der Beamtin Bescheid gegeben. Mehr kann ich nicht tun“. Gab der gut gebaute Beamte gereizt von sich.
Nachdem er nach fast einer Stunde Wartezeit schon mit sich gerungen hatte einfach zu verduften, rief eine strenge Frauenstimme mit einem Hauch Aggression in der Stimme seinen Namen. „Nathan White“
Er blickte auf. Scheiße das kann nicht sein, oh Fuck. Dachte er entsetzt.



Vier Tage zuvor
Nachts

„Siehst du die Bitch da vorne, wetten du traust dich nicht ihr mit der Hand auf den Arsch zu klatschen“, forderte ihn sein angetrunkener Kumpel Ethan heraus. Nachdem sie aus der Bar kamen in der sie zuvor einige Gin Tonics gekippt hatten.
„Wie viel“
„50$“.
So eine Wette war nichts Ungewöhnliches. Es war mittlerweile zu einem Ritual ihrer Freundschaft geworden, wenn sie getrunken hatten. Es hatte vor ca. 2 Jahren angefangen. Damals hatte er aus einer Bierlaune heraus, nach einigen Drinks Ethan herausgefordert. „Wetten du schaffst es nicht, dir von der Braut da vorne eine Ohrfeige einzufangen“. Natürlich hatte es Ethan geschafft und Nathan damals um 10$ erleichtert. Es waren meistens harmlose Dinge bei denen sie sich selbst mehr zum Deppen machten als anderen Schaden zuzufügen. Diesmal war es schon etwas extremer aber er wollte kein Weichei sein. Also näherte er sich der Frau, sie hatte Kopfhörer in den Ohren und bemerkte ihn nicht. Als er sich ihr und ihrem Jeansbedeckten Apfelpo genähert hatte, nahm er mit seiner rechten Hand Schwung und ließ sie auf ihren Po klatschen. Scheiße fühlte sich das gut an. Die Frau riss sich schockiert die Kopfhörer aus den Ohren und schaute sich um. Nathan nahm die Beine in die Hand und sprintete los. Bloß weg hier. „Arschloch, dass wirst du noch bereuen, dass schwör ich dir“, schrie sie ihm noch hinterher, während sein Kumpel das ganze schmunzeln beobachtete.



Verdammt, das ist die Frau, der ich auf den Arsch geklatscht habe, Fuck ich sitze richtig in der Scheiße  dachte er schockiert.
„Mitkommen“,  sagte sie mit befehlshaberischer Stimme.
Sie führte ihn in ihr Büro und schloss die Tür.
„Nun ich denke sie wissen warum sie hier sind“.
Natürlich wusste er warum er hier war.
„Ja, hören sie, es tut mir leid. Ich war betrunken, es war eine dumme Wette, es tut mir leid“.
„Was tut ihnen Leid“, forderte sie ihn zu einer genaueren Antwort heraus
„Naja, dass ich ihnen auf den Po geklatscht habe“.
„Hat es ihnen gefallen“. Was sollte er darauf antworten, er Beschloss ehrlich zu sein
„Ja schon, trotzdem tut es mir leid, dass ich sie belästigt habe. Vielleicht kann ich sie ja als Wiedergutmachung zum Essen einladen“. Nathan lächelte reumütig.
„Sie versuchen also mich zu bestechen“. Funkelte sie ihn an.
„Nein, so war das nicht gemeint, tut mir leid“.
„Ich gehe ganz sicher nicht mit ihnen Essen. Sie haben gestanden mich sexuell belästigt zu haben. Das gibt eine Anzeige. Sie können gehen. Den weiteren Verlauf bekommen sie per Post mitgeteilt“ Erklärte sie ihm kühl.
„Hören sie, ich bin von Beruf Lehrer, wenn ich eine Anzeige wegen sexueller Belästigung bekomme bin ich vermutlich meinen Job los. Ich bin davor noch nie Straffällig geworden und belästige Frauen normalerweise nicht auf diese weise. Können wir das nicht irgendwie anders klären. Bitte lassen sie die Anzeige fallen, ich bitte sie“. Flehte Nathan.
Die Beamtin seufzte „ Ok, ich will mal nicht so sein. Aber ich kann und will sie nicht ohne Strafe davonkommen lassen. Es gibt da tatsächlich noch eine andere Möglichkeit. Für Ersttäter gibt es die Möglichkeit eine körperliche Züchtigung in Anspruch zu nehmen Danach verschwindet die Anzeige dann aus den Akten, solange der Täter nicht wieder Straffällig wird. Normalerweise erhalten nur junge Erwachsene unter 25 diese Möglichkeit, aber ich denke in ihrem Fall wäre es eine Gerechte Strafe.“ Schlug sie ihm mit einem Lächeln vor. Was für eine sadistische Schlampe.
 „was bedeutet körperliche Züchtigung genau, wer würde mich züchtigen“?
„Es gibt auf unserem Revier einen Strafraum, der für solche Strafen ausgelegt ist. In dem Raum befindet sich ein Strafbock. Sie werden mit nacktem Hintern an den Strafbock gefesselt und erhalten 50 Hiebe mit dem Lederriemen .Die Bestrafung übernehme ich, ist nur fair, meinen sie nicht“ ? Wieder dieses schadenfrohe lächeln. Wo war er da nur rein geraten, er nickte eingeschüchtert, da er sowieso keine Wahl hatte und seine Lage nicht noch verschlimmern wollte.
„ Gehen sie auf den Deal ein oder soll ich die Anzeige fertig machen“.
Ihm blieb nichts anderes übrig „Ja, ich akzeptiere die Züchtigung“.
„“Gut kommen sie mit“. Forderte ihn die Polizistin fast schon einen Hauch zu freundlich auf.

„Ist der nicht ein bisschen zu alt, für den Strafraum“?, Fragte eine  vollbusige Beamtin die gerade mit einem jungen Mann aus dem Strafraum kam. Nathan schätzte ihn auf ca. 18-19, was er wohl verbrochen hatte. Der rote Kopf und die vor tränen geröteten Augen, ließen darauf schließen, das die Züchtigung nicht angenehm werden würde.
„Das ist ein ganz spezieller Fall“.
„Ach ist das der perverse der dir auf den Po gehauen hat“.
„Genau der“
„Na das Passt, hoffe er lernt seine Lektion“. Erwiderte sie schadenfroh, schwang ihre Hand und klatschte sie auf seinen Po und ging dann als wäre nicht gewesen mit ihrem Straftäter davon
„Hey, was soll das“, schrie Nate ihr empört hinter
Gleich darauf fing er sich einen weiteren Po Klatscher ein.
„Klappe, komm mit“. Es war demütigend wie er behandelt wurde, aber es hatte keinen Sinn zu protestieren, dadurch würde es nur schlimmer werden. Sie betraten den Raum.
„Zieh deine Hose und deine Unterwäsche aus“. Jetzt duzte sie ihn auch noch.
Mit rotem Kopf entledigte er sich seiner Beinbekleidung zu allem Überfluss bekam er auch noch eine Erektion. Was stimmte nicht mit ihm. Kurz kam es ihm so vor als würde die Beamtin lächeln. Dann forderte sie ihn auf sich über den Strafbock zu legen und fesselte ihn.
„Du wirst jeden Schlag mitzählen. Dafür hast du 20 Sekunden Zeit. Für jeden nicht gezählten Schlag gibt es einen Strafschlag. Bist du bereit“. Er bejahte, obwohl er alles andere als bereit war.
Er hörte wie sie ausholte und der Lederriemen auf seinen Hintern klatschte. Scheiße tat dass weh, er konnte vor Schmerz nicht klar denken.
„5 Sekunden“, erinnerte ihn die Beamtin
„1“
Schon klatsche der Lederriemen wieder auf seinen Po.
„2“ schaffte er es diesmal schneller zu zählen.
Die ersten Schläge steckte er noch ganz gut weg Ab dem zehnten stiegen ihm langsam die Tränen in die Augen. Er schaffte es nicht zu zählen.
Die Beamtin kündigte ihm dafür einen Strafschlag an, ließ ihm dann aber eine kleine Verschnaufpause ehe sie weiter machte. Nachdem er sich beruhigt hatte, machte sie weiter. Irgendwie überstand er die Züchtigung, mit drei weiteren Strafschlägen. Es war vorbei, die Beamtin Cremte ihm den Hintern an. Es tat gut, sie hatte zarte Hände. Er wünschte ihre Hände würden sich seiner Erektion widmen, die die ganze Zeit aufrecht geblieben war. Aber natürlich tat sie das nicht, stattdessen klatschte sie ihre Hand zum Abschluss noch mehrere Male auf seinen Po.
„Hoffe das war dir eine Lehre, nächstes Mal gibt’s ‚ne Anzeige. Haben wir uns verstanden“. Er bejahte. Eigentlich war es ihm keine Lehre, er hatte das Ganze genossen. Aber das konnte er ihr natürlich nicht sagen.

Ende





Spanking School F/F,F/M,M/F (Fortsetzung Spanking Court)




1: Fynn
70. Minute, Borussia Dortmund führt zum Glück immer noch 1:0 gegen Bayern München. Angespannt sitze ich neben Cassandra auf der Couch. Sie surft gelangweilt mit ihrem Laptop im Internet.
 „Fynn“ ? „Was“? Frage ich genervt. „Sorry, dass ich dich dabei unterbreche zuzuschauen wie 22 Vollpfosten dem Ball hinterherlaufen, aber bei der Spanking School ist nur noch ein Platz für meine Unterrichtsstunde frei. Du hast gesagt du überlegst es dir“.
 „Ohman, können wir das nicht später besprechen“.
„Später ist vielleicht kein Platz mehr frei“, macht sie mir klar.
 „Ok, na schön, wenn ich dich bei dem Event auch hauen darf, bin ich dabei“.
 „Die Lehrer Plätze sind alle belegt, außerdem lasse ich mich nicht vor Zuschauern hauen“.  Belehrt sie mich.
 „Soweit ich weiß, kann man auch ein extra Klassenzimmer mieten, um ungestört zu spielen“. Sie seufzt und denkt kurz darüber nach ehe sie antwortet:“
 Ich geb ja zu, dass du es dir mittlerweile Verdient hast, mir auch mal den Arsch zu versohlen, aber muss das bei dem Event sein“?
 „Nein, aber dann bekommt den Platz halt ein anderer und jetzt lass mich das Spiel sehen“, versuche ich das Gespräch zu beenden.
 „Ok, ich melde dich an und miete uns nach meiner Unterrichtsstunde ein Klassenzimmer“. Dortmund siegt glücklich mit  1:0 aber meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Worauf habe ich mich da nur schon wieder eingelassen ?
Kennengelernt habe ich Cassandra bei einem anderen Event: Spanking Court. Dem einzigen Event dass ich bisher besucht habe. Cassandra war damals meine Vollstreckerin, nach meiner Bestrafung drückte sie mir unauffällig eine Karte mit ihrer Nummer in die Hand. Ich rief sie an, wir gingen etwas trinken und so kam eins zum anderen.
 Ich fragte sie, ob sie das öfter mache, ihren Opfern bei Events ihre Nummer geben.  Sie verneinte, ich sei der Erste gewesen.
 „Du strahltest so eine Mischung aus Stärke und Unsicherheit aus, die ich anziehend fand und außerdem hast du einen verdammt geilen Arsch für ‘nen Kerl. Ich bin jedenfalls froh, dass ich getan habe, war wohl die richtige Entscheidung, dir meine Nummer zu geben“.
 Natürlich versohlt sie mir meinen „geilen Arsch“ auch von Zeit zu Zeit. Das gute ist, dass ihre Aktive Neigung zwar ein Teil von ihr ist, trotzdem ist Spanking für sie nur ein Spiel. Man kann mit ihr auch über andere Dinge Reden,  wir haben einen ähnlichen Musikgeschmack,  mögen dieselben Bands außerdem teilt sie meine Vorliebe für Horrorfilme . Aber was am wichtigsten ist, sie versucht nicht unsere Beziehung zu dominieren.
 Wir verbringen fast jedes Wochenende zusammen, manchmal bei ihr, manchmal bei mir. Wir sind beide Chaoten was Ordnung betrifft, ihr ist es egal, dass der Fernseher mit Staub bedeckt ist oder dass sich, das nicht abgewaschene Geschirr,  auf der Spüle stapelt. Die Wochenenden mit ihr sind total cool und lässig. Außer wenn wir spielen, dann ist sie nicht so mehr lässig und dominiert mich klar. Ihr Ziel ist es mich zumindest an meine Grenzen zu treiben.
 „Ich will dich schon ein bisschen leiden sehen, sonst macht es mir ja keinen Spaß. Aber ich will auch, dass du hinterher zufrieden bist. Ansonsten hätte ich einen schlechten Job gemacht“. Erklärte sie mir einmal nach einem Spiel.
 Ja ich bin zufrieden, sehr zufrieden. Deshalb hält sich meiner Begeisterung an der „Spanking School“ teilzunehmen auch in Grenzen. Eigentlich hatte ich gehofft, dass sie meinen Vorschlag ablehnt. In der Fantasie kicken mich solche Events und ich bereue es nicht an Spanking Court teilgenommen zu haben. Es war eine Interessante Erfahrung und ich würde es auch nicht bereuen, wenn mir Cassandra ihre Nummer nicht gegeben hätte.
 Aber mittlerweile habe ich eine feste Freundin, die mein Kopfkino wahr werden lässt. Gut nach manchen Spielen wünsche ich mir, es Cassandra auch mal heimzuzahlen. Gleich bei unserem ersten Treffen hatte sie mir verraten, das sie auch eine passive Seite besitzt, es aber viel Zeit braucht, bis sie jemanden an ihren Arsch lässt. Die Gelegenheit sollte ich nun bekommen.

2: Cassandra
Im Hotel angekommen, fange ich an mich umzukleiden. Schwarze Hose, Schwarze Bluse,schwarzes Jackett und dazu noch schwarzer Lippenstift. Vielleicht sollte ich lieber Gothic anstatt Deutsch unterrichten. Als ich aus dem Badezimmer komme pfeift Fynn anerkennend.
 „Wow, du siehst echt scharf aus Babe“. „Hör auf mit dem kitschigen Geschleime, hättest dich ja auch mal ein bisschen rausputzen können“. Entgegne ich ihm. Er hat sich nicht umgezogen und trägt eine einfache Jeans und einen Kapuzenpullover.
 „Sorry hab meine Schuluniform leider vergessen“, antwortet er mit einem ironischen Grinsen.
 „Du Rebel, jemand sollte dich mal so richtig übers Knie legen“.
 „So findest du“, fragt er mich herausfordernd.
  Ehe er reagieren kann, verpasse ich ihm einen kräftigen Schlag auf seinen Jeansbedeckten Hintern.
 „Ja finde ich, zu schade dass wir los müssen“.
 „Aua… Miststück… später bekommst du alles zurück“.
 Ich gähne demonstrativ, „ich kann’s kaum erwarten“.
 Gemeinsam verlassen wir das Hotelzimmer. Ich spüre, dass mir die Spielerische Reiberei eben gut Tat. Obwohl ich so etwas nicht zum ersten Mal mache, spüre ich trotzdem Nervosität. Ich bin froh Fynn diesmal dabei zu haben.
Fynn parkt das Auto auf dem Schulparkplatz. Es ist in der Tat ein echtes Gymnasium, das allerdings seit 10 Jahren leer steht. Bisher fanden unsere Schulspiele immer in BDSM-Clubs mit Schulräumen statt. Ich frage mich, wie Carmen es bloß geschafft hat, für unser kleines Event eine richtige Schule zu mieten. Carmen organisiert die Events für „Arschevents“, ich bin mal wieder Mal wieder beeindruckt von ihrem Organisationstalent. Sie hat’s einfach drauf.
 Am Eingang zeigen wir dem Security unsere Einladungen. Er erklärt uns, wie wir zur Turnhalle kommen, wo der Sektempfang stattfindet. Der Sektempfang ist vor jedem Event Tradition. Als wir die Turnhalle betreten, werde ich sofort vom mehreren Teilnehmern begrüßt
 „Hi Cassandra, du siehst toll aus“. „ Hey Cassandra, wirklich tolles Outfit“. „Hallo Cassandra, schön das meine Lieblingslehrerin endlich da ist“…
 Meine Beliebtheit erstaunt mich immer wieder. Dabei bin ich als Lehrerin ganz und gar nicht nett und habe so manchem hier, schon teuflische Schmerzen bereitet. Trotzdem freut es mich, ich scheine meine Sache wohl nicht so schlecht zu machen.
 „Bist ja ein richtiger Promi hier“ stellt Fynn schmunzelt fest. Gott sei Dank, ist er kein eifersüchtiger Typ. Ich denke, er weiß auf wen er sich da eingelassen hat. Ich liebe ihn und kann mir vorstellen den Rest meines Lebens mit ihm zu verbringen, trotzdem möchte ich nicht mehr darauf verzichten, auch mit anderen spielen.
 Shit, ich bin echt froh jemanden gefunden zu haben, der damit klarkommt. Nachdem wir uns ein Glas Sekt genommen haben erblicke ich Carmen. Sie kommt auf uns zu und begrüßt uns freundschaftlich.
 „Hey ihr Zwei, ihr seid jetzt ein Paar wie ich gehört  habe“ ? Yep , auch wenn ich keinen Plan habe wie er mich erträgt. Antworte ich demütig und zeige auf Fynn.
 „Och, könnte schlimmer sein“ stellt Fynn fest. „Freut mich jedenfalls dass ihr zusammengekommen seid, ist soweit ich weiß das erste Mal, dass durch eines unsere Events eine Beziehung zu Stande gekommen ist“.
 „Wie hast du es eigentlich geschafft, eine echte Schule für das Event zu mieten“. Wechsle ich das Thema, Gefühlsduselei ist nicht so mein Ding. „Der frühere Direktor ist ein Kunde von mir, er bekommt eine Gratis Session dafür“.
 „Shit, krass was man durch Schläge bei Männern alles bewirken kann, echt erstaunlich“.
 Carmen und ich lachen, nur Fynn schaut etwas irritiert. Dann kramt Carmen einen Schlüssel aus ihrer Handtasche:
 „Achja hier ist euer Schlüssel für später. Zimmer 1408. Du hast wohl auch so einen der nicht genug bekommen kann, was“?
 „Eigentlich ist es umgekehrt“ antwortet Fynn mit fester Stimme. „Fuck, dieser blöde Arsch, warum kann er das nicht für sich behalten“? Denke ich.

3: Fynn
Cassandra bespricht mit Carmen noch ein paar organisationstechnische Dinge. Da ich die Details nicht mitbekommen soll, wurde mir aufgetragen, mich schon mal in die Klasse zu setzen. Ich komme mir vor, wie ein beschissener Sklave. Wahrscheinlich ist Cassandra sauer auf mich, weil ich unser kleines Geheimnis ausgeplaudert habe. Sonst hätte sie mich bestimmt nicht weggeschickt.
 Eigentlich wollte ich es auch nicht verraten, da ich weiß, dass es Cassandra unangenehm ist. Die Unterstellung von Carmen, dass ich nicht genug bekommen könne, wollte ich halt nicht so stehen lassen. Hoffentlich nimmt mich Cassandra in der Klasse deshalb nicht zu hart ran.
 Ich betrete das Klassenzimmer, einige Schüler sitzen schon an ihrem zugewiesenen Platz. Ich schaue auf welchen Tisch, das Namensschild mit meinem Vornamen steht. Cassandra hat mir erklärt, dass es für sie hilfreich ist, um die einzelnen Schüler zu unterscheiden.
 Jeder Teilnehmer musste vor dem Event einen Fragebogen ausfüllen.
 „Schläge auf den nackten Po oder mit Unterwäsche ?
 Schläge im Klassenzimmer oder im Rektorat ?
 Gibt es Instrumente die Tabu sind“?
 Sind Fragen des Fragebogens. Mein Tisch befindet sich in der mittleren Reihe links in der Ecke. Rechts neben mir sitzt ein blondes Schulgirl mit Schuluniform mit rotem Rock.
 „Hallo“ sage ich unsicher.
 „Hey, du bist doch der Freund von Cassandra, oder“ ? Fragt sie mich mit einem begeisterten sehnsüchtigem lächeln.
 „Scheiße, bin ich so bekannt ? Aber ja stimmt wohl“.
 Sie fängt an mich auszufragen, wie es ist mit ihr zusammen zu sein ? Wie sie so privat ist, wie wir zusammen gekommen sind und so weiter. Ich beantworte ihre Fragen so Wortkarg wie möglich. Am liebsten würde ich ihr sagen, dass sie mich in Ruhe lassen soll. Kann mich aber nicht überwinden, scheiß Hemmungen.
Nachdem sich die Klasse gefüllt hat und alle 16 Schüler an ihrem Platz sitzen betritt Cassandra endlich das Klassenzimmer. Sie schreibt ihren Namen an die Tafel:
 Miss Dark. „Passt zu ihr“.
Dann dreht sie sich um und begrüßt die Klasse:
 „Hallo Kinder, ich bin Miss Dark. Ich denke ihr wisst warum ihr hier seid. Eure bisherigen Deutschnoten waren einfach nur scheiße. Ich weiß es hat verschiedene Gründe, einige von euch schwänzen ständig die Schule, einige passen im Unterricht nicht auf und einige von euch, sind einfach nur faule Säcke…“
 Ein Ü 30 Schüler in der hinteren Reihe hebt schon gut eine Minute die Hand und meldet sich. Cassandra zeigt auf ihn und fragt ihn was er möchte.
 „Scheiße sagt man aber nicht Miss Dark, ich finde das gehört sich nicht für eine Lehrerin“.
 Versucht er sie zu belehren.
 Es erklingt vereinzeltes Gelächter. Auch Cassandra muss kurz lachen. Dann wird sie wieder ernst:
 „ Wer gibt dir das Recht, mir vorschreiben zu wollen, was ich sagen darf und was nicht. Außerdem ist deine Ausdrucksweise höchst inakzeptabel. Aber gut, da du so unzufrieden mit meinem Unterricht bist, muss ich dich wohl zur Bestrafung ins Direktorat  schicken“.
 Cassandra füllt einen Zettel aus, drückt ihm dem Schüler in die Hand und schickt ihn weg.
 „Hat sonst noch jemand ein Problem mit mir“?
 Die Klasse bleibt stumm.
 „Dachte ich mir. Ich habe einen Test mit verschiedenen Aufgaben vorbereitet. Ihr habt 30. Minuten Zeit um die Fragen und Aufgaben zu erfüllen. Anschließend rufe ich euch einzeln in beliebiger Reihenfolge auf. Für jede falsche Antwort gibt es einen Strafpunkt, sollte ich mitbekommen, dass abgeschrieben oder getuschelt wird, wird dies auch mit einem Strafpunkt geahndet. Natürlich wird jeder Strafpunkt schmerzhafte Konsequenzen haben, die ihr danach zu spüren bekommen werdet. Gibt es sonst noch Fragen“.
 Nachdem sich keiner meldet, teilt Casandra den Test an uns aus.  Es sind 5 Seiten, alles Multiple Choice Fragen zum ankreuzen. Pro Frage gibt es 5 bis 10 Unterschiedliche Antwortmöglichkeiten. Einige Fragen sind ziemlich einfach und ich bin mir sicher die richtige Antwort angekreuzt zu haben. Bei anderen Fragen bin ich ziemlich unsicher.
 Als Cassandra gerade weg sieht, flüstert meine Tischnachbarin:
  „Wie lautet die Antwort bei 8c „?
 Ich reagiere nicht, trotzdem hat Cassandra es mitbekommen, sie schreibt unsere Beiden Namen an die Tafel und macht einen Strich.
 „ Ich hab doch gar nichts gemacht“, rutscht es mir ohne nachzudenken heraus.
 „Wer hat dir erlaubt zu sprechen ohne dich zu melden. Ich denke, da braucht wohl jemand schon vorher eine Lektion. Vor kommen, sofort“! befiehlt sie mir in scharfem Tonfall.
 Mit rotem Kopf, wissend was mich erwartet, komme ich nach vorn. Cassandra schiebt ihren Stuhl ein Stück nach hinten und setzt sich wieder. Sie zwinkert mir kurz aufmuntert zu, damit will sie mir wohl zeigen, dass alles gut ist zwischen uns.
 „Hose und Unterhose runter und dann drüber beugen“ befiehlt sie streng und zeigt auf ihren Schoß.
Ich gehorche.
 „ Cool, meine Premiere heute mit dir zu feiern“, flüstert sie mir mit einem schmunzeln zu.
 Ehe ich antworten kann, verpasst sie mir mit ihrer Hand den ersten Schlag. Sie teilt gleich von Anfang an kräftig aus. Soweit ich mitbekomme, sind alle Blicke auf uns gerichtet. Ich nehme Gelächter war. Ich versuche mit der Hand meinen Po zu bedecken aber natürlich ergreift sie sofort meine Hand und zieht sie weg.
 Nach ca. 2  Minuten lässt sie mich aufstehen und befiehlt mir mich wieder hinzusetzen. Mit rotem Kopf gehe ich zu meinem Platz, ich gucke nach unten, um nicht in die Gesichter der anderen Schüler sehen zu müssen. Einerseits hat mich das Ganze erregt, Anderseits würde ich am liebsten im Erdboden versinken Nachdem ich mich gesetzt habe, sehe ich, dass ich trotzdem noch einen zweiten Strafpunkt erhalten habe. „ Diese blöde ****“.
Nach mir bekamen noch zwei andere tuschelte Schüler (Männlich und Weiblich) die bereits mit einem Strafpunkt verwarnt waren einen Vorgeschmack. Es hatte was, einfach mal zuzusehen. Trotz zuschauen  habe ich geschafft bei jeder Frage ein Kreuz zu machen. Alles richtig habe ich sicher nicht und ich werde bestimmt noch den Einen oder anderen Strafpunkt kassieren, trotzdem fühle ich mich entspannter. Freue mich sogar ein bisschen auf die Auswertung und die Bestrafung.
„So die Zeit ist abgelaufen, kommen wir nun zur Auflösung, wenn ich euch aufrufe nennt ihr bitte nur den Buchstaben den ihr angekreuzt habt. Verstanden“? Einige Schüler nicken mit dem Kopf.
 „Super, Robert: 1a“: „C“.
 „Richtig“. „Vanessa: 1b“: „E“. „Falsch B ist die richtige Lösung. Strafpunkt“!
 So werden die einzelnen Fragen nach und nach aufgelöst. Die meisten Fragen beantworte ich Richtig, dreimal liege ich jedoch daneben. Somit stehe ich bei 5 Strafpunkten.
 Die Schüler, die lieber einzeln im Direktorat bestraft werden wollen, bekommen von Cassandra einen Zettel und werden weggeschickt. Neun Schüler bleiben mit mir übrig.
 „Vanessa, du bist die erste. Komm bitte vor“. Eine junge Frau, in normaler Alltagskleidung steht unsicher auf und geht nach vorne. Ich schätze sie auf Anfang 20. Cassandra bemerkt wohl ihre Unsicherheit. Leise redet sie beruhigend auf die Schülerin ein. Dann nickt Vanessa bestätigt somit dass sie bereit für ihre Strafe ist.
 „Ok, Hose runter und übers Lehrerpult beugen. Vanessa zieht ihre Hose nach unten und beugt sich mit roten Hotpants übers Lehrerpult. Für deine sieben Strafpunkte erhältst du 14 Schläge, 7 mit dem Holzlineal und 7 mit dem Paddle.
 „Wir wollen ja, dass du uns aus deinen Fehlern lernst, nicht wahr“. Erklärt ihr Cassandra.
 „Ja Miss Dark“.
 Cassandra beginnt und lässt das Lineal auf Vanessas Hintern sausen. Vanessa stöhnt ein paar Mal kurz auf hält sich ansonsten Tapfer. Dann nimmt Cassandra das Paddle in die Hand. Ohne dazu aufgefordert zu werden, zieht Vanessa ihre Hotpants nach unten und entblößt ihren nackten Hintern.
 Was ein geiler Arsch“, denke ich mir.
 Es ertönt Beifall und anerkennende Pfiffe von den Schülern. Auch Cassandra pfeift anerkennend.
 „Na da ist aber jemand reumütig, eine Strafe auf den nackten Po ist natürlich viel wirkungsvoller“.
Man merkt dass sie die Schläge nun viel deutlicher spürt. Cassandra steigert die Kraft der Schläge von Schlag zu Schlag. Vanessa schreit und Versucht den Schlägen auszuweichen. Cassandra schafft es aber trotzdem immer wieder ihren Hintern zu treffen.
 Nachdem es vorbei ist umarmen sich die beiden Frauen. Vanessa hat anscheinend bekommen was sie wollte, sie lächelt glücklich als sie zu ihrem Platz zurück geht.
 Ich werde als letzter aufgerufen. Ich gehe nach vorn, ziehe Hose und Boxershorts nach unten und beuge mich übers Lehrerpult.
 „Na, da weiß einer wie es läuft. So du hast fünf Strafpunkte. Das macht 10 Schläge, 5 mit dem Holzlineal und 5 mit dem Rohrstock“.
 Die Schläge mit dem Lineal zieht sie schnell und kraftvoll durch. Ich habe keine Gelegenheit durch zu schnaufen. Mein Hintern brennt, obwohl es nur 5 Schläge waren. Dann nimmt sie den Rohrstock in die Hand.
 „Du wirst jeden Schlag mitzählen, nach jedem Schlag sagst du: Meine Leistungen sind bescheiden, ich verspreche mich zu bessern. Verstanden“?
„ Ja, Miss Dark“.
 Schon landet der erste Schlag auf meinem Hintern. Ich stöhne auf,
 „1 Meine Leistungen sind bescheiden, ich verspreche mich zu bessern“.
 Ich schaffe es alle 5 Schläge mitzuzählen, mein Hintern brennt wie die Hölle und trotzdem habe ich einen gewaltigen Ständer. Der von Cassandra leider komplett ignoriert wird. Stattdessen cremt sie kurz meinen Hintern ein. Dann ist der Unterricht Offiziell vorbei.
 Jedoch verlässt kein Schüler das Klassenzimmer, Cassandra setzt sich in der vorderen Reihe auf einen Schülerplatz um noch ein bisschen zu quatschen.
 „Cassandra, ich bin Mal frische Luft schnappen. Wir sehen uns später, 1408.
 Sie nickt, mit ausdrucksloser Miene. Ich verlasse das Klassenzimmer.
4. Cassandra
Nervös klopfe ich an der geschlossenen Zimmertür.
 „Komm rein“ ruft Fynn von innen.
 Ich öffne die Tür und betrete das Klassenzimmer.
 „Hallo Cassandra, ich bin Hr. Hoffmann, wie du weißt bist du zum nachsitzen hier“.
 Begrüßt er mich und macht mir gleich klar, dass wir uns in einem Rollenspiel befinden. Er fordert mich auf mich zu setzen.
 „So, dann erklär mir mal warum du hier bist“.
 Die Zahnräder in meinem Kopf arbeiten auf Hochtouren. Ich bemühe mich mir schnell etwas auszudenken. „Naja ich bin heute 5 Minuten zu spät gekommen und“…
 „Es waren 20 Minuten, berichtete mir deine Lehrerin“. Unterbricht er mich.
 „Blöder Arsch“.
 „Ja, ok es waren 20 Minuten, daraufhin schickte mich Fr. Meyer bis zum Ende der Unterrichtsstunde vor die Tür und ich nannte sie halt blöde Fotze“. Gestehe ich.
 „Wie ich gehört habe, ist das nicht das erste Mal, dass du deine Lehrerin beleidigt hast und auch nicht das erste Mal dass du zu spät gekommen bist“.
 „Ja stimmt, aber für die anderen Male musste ich schon nachsitzen, also was soll ich abschreiben, bringen wir es hinter uns“.
 „Nix, ich habe da andere Strafmethoden, ich denke es ist Zeit, dass du einmal eine richtige Lektion erhältst, die sich auch einprägt“.
 „So finden sie“ frage ich provokant und verschreckte die Arme.
 „Ja finde ich“.
 Er setzt sich auf einen Stuhl.
 „Komm her und leg dich drüber“.
 „Nö, hol mich doch“. Fordere ich ihn heraus, ganz so einfach will ich es ihm dann doch nicht machen.
Zuerst schaut er etwas irritiert, dann begreift er. Er kommt auf mich zu und packt mich. Ich wehre mich spielerisch, versuche aber nicht zu viel Kraft anzuwenden. Er zerrt mich zum Stuhl setzt sich, zieht mir meine Hose und meinen schwarzen Tanga nach unten und zieht mich über sein Knie.
 Schon landen die ersten Schläge auf meinem Hintern, am Anfang ist er noch vorsichtig mit der Zeit haut er aber immer kräftiger zu. Ich versuche aus meiner misslichen Lage zu entkommen. Aber er hat mich fest im Griff. Plötzlich hört er auf.
 „Ist alles Ok, bin ich zu grob“. Fragt er besorgt.
 „Nein, mach weiter, ist alles Ok. Wenn’s mir wirklich zu viel wird werde ich „Abbruch“ rufen“.
 Er versteht und schon schmettert seine Hand wieder auf meinen Po. So macht er noch ca. 2 Minuten weiter. Dann cremt er mir kurz den Hintern ein, die Creme tut gut trotzdem brennt mein Hintern wie die Hölle.
 Er befiehlt mir, mich mit der Nase an der Wand in die Ecke zu stellen.
 „Du reibst dir nicht über den Po, solltest du es doch wagen hat das Konsequenzen“.
 Ich gehorche zumindest zum Teil, ich stelle mich mit der Nase an der Wand in die Ecke. Zu brav will ich aber auch nicht sein, soll ja auch ein bisschen eine Herausforderung für ihn sein. Also reibe ich mir über den Po, was für Konsequenzen jetzt wohl auf mich zukommen.
 „3 Rohrstockschläge“ erklingt seine strenge Stimme.
 „Ach Fick Dich“ kann ich es nicht lassen zu provozieren.
 „6 Rohrstockschläge, an deiner stelle würde ich es lieber keine Dummheiten mehr machen, wenn es nicht noch schlimmer werden soll“.
 Ich finde auch, dass es reicht, zu viel will ich mir auch nicht einhandeln. „Komm her, ruft er mich nach ca. 10 Minuten zu sich.
 „Leg dich über den Stuhl. Dafür dass du heute Morgen 20 Minuten zu spät gekommen bist, bekommst du 20 Gürtelhiebe“.
 Ich liebe den Gürtel, habe ihn aber liebsten selbst in der Hand um auszuteilen, auch Fynn habe ich damit schon oft gequält. Selbst zu spüren bekommen, habe ich ihn aber noch nicht. Mit mulmigem Gefühl lege ich mich über den Stuhl.
 Schon trifft mich der erste Schlag und dann der nächste, die ersten 5 Schläge zieht Fynn schnell hintereinander durch.
 „Scheiße, tut das weh“. Als mich die nächsten Schläge treffen, ist es endgültig aus mit meiner Selbstbeherrschung. Ich schreie und jammere vor Schmerz und trotzdem spüre ich wie ich immer feuchter zwischen den Beinen werde. Nach dem letzten Schlag atme ich erleichtert auf.
 Wieder bekomme ich kurz meinen Hintern eingecremt, was auch bitter nötig ist. Seine Hand berührt meine Fotze, zärtlich streichelt er meine Schamlippen. Ecke oder gleich weiter machen“, fragt mich Fynn.
 „Mach hiermit weiter“.
 Er nimmt seine Hand weg.
 „Hättest du wohl gerne, soll ja eine Strafe sein und keine Belohnung“.
 „Blöder Penner“.
 Ich entscheide mich dafür gleich weiter zu machen, vielleicht wäre eine Pause besser, aber ich will es jetzt hinter mich bringen. „Ok, beug dich übers Lehrerpult, dafür dass du deine Lehrerin beleidigt hast, bekommst du 10 Schläge mit dem Holzlineal. Die Schläge mit dem Lineal sind im Vergleich zum Gürtel deutlich angenehmer. Irgendwie genieße ich sie sogar, schade dass nach 10 Schlägen schon Schluss ist.
 Dann nimmt Fynn den Rohrstock in die Hand. „Da du nicht hören wolltest hast du dir noch 6 Zusatzschläge eingehandelt.
 „Du wirst jeden Schlag mitzählen, nach jedem Schlag sagst du: Es tut mir leid, dass ich nicht auf sie gehört habe Hr. Hoffmann. Verstanden“?
 Ja, Hr. Hoffmann. Antworte ich.
 Fynn holt aus und lässt den Rohrstock auf meinen Hintern sausen. Ich schreie auf, „1 Es tut mir leid, dass ich nicht auf sie gehört habe Hr. Hoffmann“.
 Jeder Schlag tut scheiße weh, trotzdem bemühe ich mich jeden Schlag mitzuzählen, noch mehr einhandeln möchte ich mir nicht. Nach dem letzten Schlag bekomme ich wieder meinen Po eingecremt.
 Mein Po brennt wie die Hölle und ich bin irrsinnig geil.
 „Sind wir durch, frage ich Fynn nachdem er meinen Po eingecremt hat. Er nickt. Ich ziehe meine Schuhe aus und steige aus meiner heruntergezogen Hose. „Ich denke jetzt habe ich mir eine Belohnung verdient“.

Ende

Der verschlossene Ordner

  Irgendetwas stimmte nicht, wieso zur Hölle war Dannys Spanking Ordner, in dem er all seine Videos, Geschichten und Zeichnungen aufbewa...