Spanking School F/F,F/M,M/F (Fortsetzung Spanking Court)




1: Fynn
70. Minute, Borussia Dortmund führt zum Glück immer noch 1:0 gegen Bayern München. Angespannt sitze ich neben Cassandra auf der Couch. Sie surft gelangweilt mit ihrem Laptop im Internet.
 „Fynn“ ? „Was“? Frage ich genervt. „Sorry, dass ich dich dabei unterbreche zuzuschauen wie 22 Vollpfosten dem Ball hinterherlaufen, aber bei der Spanking School ist nur noch ein Platz für meine Unterrichtsstunde frei. Du hast gesagt du überlegst es dir“.
 „Ohman, können wir das nicht später besprechen“.
„Später ist vielleicht kein Platz mehr frei“, macht sie mir klar.
 „Ok, na schön, wenn ich dich bei dem Event auch hauen darf, bin ich dabei“.
 „Die Lehrer Plätze sind alle belegt, außerdem lasse ich mich nicht vor Zuschauern hauen“.  Belehrt sie mich.
 „Soweit ich weiß, kann man auch ein extra Klassenzimmer mieten, um ungestört zu spielen“. Sie seufzt und denkt kurz darüber nach ehe sie antwortet:“
 Ich geb ja zu, dass du es dir mittlerweile Verdient hast, mir auch mal den Arsch zu versohlen, aber muss das bei dem Event sein“?
 „Nein, aber dann bekommt den Platz halt ein anderer und jetzt lass mich das Spiel sehen“, versuche ich das Gespräch zu beenden.
 „Ok, ich melde dich an und miete uns nach meiner Unterrichtsstunde ein Klassenzimmer“. Dortmund siegt glücklich mit  1:0 aber meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Worauf habe ich mich da nur schon wieder eingelassen ?
Kennengelernt habe ich Cassandra bei einem anderen Event: Spanking Court. Dem einzigen Event dass ich bisher besucht habe. Cassandra war damals meine Vollstreckerin, nach meiner Bestrafung drückte sie mir unauffällig eine Karte mit ihrer Nummer in die Hand. Ich rief sie an, wir gingen etwas trinken und so kam eins zum anderen.
 Ich fragte sie, ob sie das öfter mache, ihren Opfern bei Events ihre Nummer geben.  Sie verneinte, ich sei der Erste gewesen.
 „Du strahltest so eine Mischung aus Stärke und Unsicherheit aus, die ich anziehend fand und außerdem hast du einen verdammt geilen Arsch für ‘nen Kerl. Ich bin jedenfalls froh, dass ich getan habe, war wohl die richtige Entscheidung, dir meine Nummer zu geben“.
 Natürlich versohlt sie mir meinen „geilen Arsch“ auch von Zeit zu Zeit. Das gute ist, dass ihre Aktive Neigung zwar ein Teil von ihr ist, trotzdem ist Spanking für sie nur ein Spiel. Man kann mit ihr auch über andere Dinge Reden,  wir haben einen ähnlichen Musikgeschmack,  mögen dieselben Bands außerdem teilt sie meine Vorliebe für Horrorfilme . Aber was am wichtigsten ist, sie versucht nicht unsere Beziehung zu dominieren.
 Wir verbringen fast jedes Wochenende zusammen, manchmal bei ihr, manchmal bei mir. Wir sind beide Chaoten was Ordnung betrifft, ihr ist es egal, dass der Fernseher mit Staub bedeckt ist oder dass sich, das nicht abgewaschene Geschirr,  auf der Spüle stapelt. Die Wochenenden mit ihr sind total cool und lässig. Außer wenn wir spielen, dann ist sie nicht so mehr lässig und dominiert mich klar. Ihr Ziel ist es mich zumindest an meine Grenzen zu treiben.
 „Ich will dich schon ein bisschen leiden sehen, sonst macht es mir ja keinen Spaß. Aber ich will auch, dass du hinterher zufrieden bist. Ansonsten hätte ich einen schlechten Job gemacht“. Erklärte sie mir einmal nach einem Spiel.
 Ja ich bin zufrieden, sehr zufrieden. Deshalb hält sich meiner Begeisterung an der „Spanking School“ teilzunehmen auch in Grenzen. Eigentlich hatte ich gehofft, dass sie meinen Vorschlag ablehnt. In der Fantasie kicken mich solche Events und ich bereue es nicht an Spanking Court teilgenommen zu haben. Es war eine Interessante Erfahrung und ich würde es auch nicht bereuen, wenn mir Cassandra ihre Nummer nicht gegeben hätte.
 Aber mittlerweile habe ich eine feste Freundin, die mein Kopfkino wahr werden lässt. Gut nach manchen Spielen wünsche ich mir, es Cassandra auch mal heimzuzahlen. Gleich bei unserem ersten Treffen hatte sie mir verraten, das sie auch eine passive Seite besitzt, es aber viel Zeit braucht, bis sie jemanden an ihren Arsch lässt. Die Gelegenheit sollte ich nun bekommen.

2: Cassandra
Im Hotel angekommen, fange ich an mich umzukleiden. Schwarze Hose, Schwarze Bluse,schwarzes Jackett und dazu noch schwarzer Lippenstift. Vielleicht sollte ich lieber Gothic anstatt Deutsch unterrichten. Als ich aus dem Badezimmer komme pfeift Fynn anerkennend.
 „Wow, du siehst echt scharf aus Babe“. „Hör auf mit dem kitschigen Geschleime, hättest dich ja auch mal ein bisschen rausputzen können“. Entgegne ich ihm. Er hat sich nicht umgezogen und trägt eine einfache Jeans und einen Kapuzenpullover.
 „Sorry hab meine Schuluniform leider vergessen“, antwortet er mit einem ironischen Grinsen.
 „Du Rebel, jemand sollte dich mal so richtig übers Knie legen“.
 „So findest du“, fragt er mich herausfordernd.
  Ehe er reagieren kann, verpasse ich ihm einen kräftigen Schlag auf seinen Jeansbedeckten Hintern.
 „Ja finde ich, zu schade dass wir los müssen“.
 „Aua… Miststück… später bekommst du alles zurück“.
 Ich gähne demonstrativ, „ich kann’s kaum erwarten“.
 Gemeinsam verlassen wir das Hotelzimmer. Ich spüre, dass mir die Spielerische Reiberei eben gut Tat. Obwohl ich so etwas nicht zum ersten Mal mache, spüre ich trotzdem Nervosität. Ich bin froh Fynn diesmal dabei zu haben.
Fynn parkt das Auto auf dem Schulparkplatz. Es ist in der Tat ein echtes Gymnasium, das allerdings seit 10 Jahren leer steht. Bisher fanden unsere Schulspiele immer in BDSM-Clubs mit Schulräumen statt. Ich frage mich, wie Carmen es bloß geschafft hat, für unser kleines Event eine richtige Schule zu mieten. Carmen organisiert die Events für „Arschevents“, ich bin mal wieder Mal wieder beeindruckt von ihrem Organisationstalent. Sie hat’s einfach drauf.
 Am Eingang zeigen wir dem Security unsere Einladungen. Er erklärt uns, wie wir zur Turnhalle kommen, wo der Sektempfang stattfindet. Der Sektempfang ist vor jedem Event Tradition. Als wir die Turnhalle betreten, werde ich sofort vom mehreren Teilnehmern begrüßt
 „Hi Cassandra, du siehst toll aus“. „ Hey Cassandra, wirklich tolles Outfit“. „Hallo Cassandra, schön das meine Lieblingslehrerin endlich da ist“…
 Meine Beliebtheit erstaunt mich immer wieder. Dabei bin ich als Lehrerin ganz und gar nicht nett und habe so manchem hier, schon teuflische Schmerzen bereitet. Trotzdem freut es mich, ich scheine meine Sache wohl nicht so schlecht zu machen.
 „Bist ja ein richtiger Promi hier“ stellt Fynn schmunzelt fest. Gott sei Dank, ist er kein eifersüchtiger Typ. Ich denke, er weiß auf wen er sich da eingelassen hat. Ich liebe ihn und kann mir vorstellen den Rest meines Lebens mit ihm zu verbringen, trotzdem möchte ich nicht mehr darauf verzichten, auch mit anderen spielen.
 Shit, ich bin echt froh jemanden gefunden zu haben, der damit klarkommt. Nachdem wir uns ein Glas Sekt genommen haben erblicke ich Carmen. Sie kommt auf uns zu und begrüßt uns freundschaftlich.
 „Hey ihr Zwei, ihr seid jetzt ein Paar wie ich gehört  habe“ ? Yep , auch wenn ich keinen Plan habe wie er mich erträgt. Antworte ich demütig und zeige auf Fynn.
 „Och, könnte schlimmer sein“ stellt Fynn fest. „Freut mich jedenfalls dass ihr zusammengekommen seid, ist soweit ich weiß das erste Mal, dass durch eines unsere Events eine Beziehung zu Stande gekommen ist“.
 „Wie hast du es eigentlich geschafft, eine echte Schule für das Event zu mieten“. Wechsle ich das Thema, Gefühlsduselei ist nicht so mein Ding. „Der frühere Direktor ist ein Kunde von mir, er bekommt eine Gratis Session dafür“.
 „Shit, krass was man durch Schläge bei Männern alles bewirken kann, echt erstaunlich“.
 Carmen und ich lachen, nur Fynn schaut etwas irritiert. Dann kramt Carmen einen Schlüssel aus ihrer Handtasche:
 „Achja hier ist euer Schlüssel für später. Zimmer 1408. Du hast wohl auch so einen der nicht genug bekommen kann, was“?
 „Eigentlich ist es umgekehrt“ antwortet Fynn mit fester Stimme. „Fuck, dieser blöde Arsch, warum kann er das nicht für sich behalten“? Denke ich.

3: Fynn
Cassandra bespricht mit Carmen noch ein paar organisationstechnische Dinge. Da ich die Details nicht mitbekommen soll, wurde mir aufgetragen, mich schon mal in die Klasse zu setzen. Ich komme mir vor, wie ein beschissener Sklave. Wahrscheinlich ist Cassandra sauer auf mich, weil ich unser kleines Geheimnis ausgeplaudert habe. Sonst hätte sie mich bestimmt nicht weggeschickt.
 Eigentlich wollte ich es auch nicht verraten, da ich weiß, dass es Cassandra unangenehm ist. Die Unterstellung von Carmen, dass ich nicht genug bekommen könne, wollte ich halt nicht so stehen lassen. Hoffentlich nimmt mich Cassandra in der Klasse deshalb nicht zu hart ran.
 Ich betrete das Klassenzimmer, einige Schüler sitzen schon an ihrem zugewiesenen Platz. Ich schaue auf welchen Tisch, das Namensschild mit meinem Vornamen steht. Cassandra hat mir erklärt, dass es für sie hilfreich ist, um die einzelnen Schüler zu unterscheiden.
 Jeder Teilnehmer musste vor dem Event einen Fragebogen ausfüllen.
 „Schläge auf den nackten Po oder mit Unterwäsche ?
 Schläge im Klassenzimmer oder im Rektorat ?
 Gibt es Instrumente die Tabu sind“?
 Sind Fragen des Fragebogens. Mein Tisch befindet sich in der mittleren Reihe links in der Ecke. Rechts neben mir sitzt ein blondes Schulgirl mit Schuluniform mit rotem Rock.
 „Hallo“ sage ich unsicher.
 „Hey, du bist doch der Freund von Cassandra, oder“ ? Fragt sie mich mit einem begeisterten sehnsüchtigem lächeln.
 „Scheiße, bin ich so bekannt ? Aber ja stimmt wohl“.
 Sie fängt an mich auszufragen, wie es ist mit ihr zusammen zu sein ? Wie sie so privat ist, wie wir zusammen gekommen sind und so weiter. Ich beantworte ihre Fragen so Wortkarg wie möglich. Am liebsten würde ich ihr sagen, dass sie mich in Ruhe lassen soll. Kann mich aber nicht überwinden, scheiß Hemmungen.
Nachdem sich die Klasse gefüllt hat und alle 16 Schüler an ihrem Platz sitzen betritt Cassandra endlich das Klassenzimmer. Sie schreibt ihren Namen an die Tafel:
 Miss Dark. „Passt zu ihr“.
Dann dreht sie sich um und begrüßt die Klasse:
 „Hallo Kinder, ich bin Miss Dark. Ich denke ihr wisst warum ihr hier seid. Eure bisherigen Deutschnoten waren einfach nur scheiße. Ich weiß es hat verschiedene Gründe, einige von euch schwänzen ständig die Schule, einige passen im Unterricht nicht auf und einige von euch, sind einfach nur faule Säcke…“
 Ein Ü 30 Schüler in der hinteren Reihe hebt schon gut eine Minute die Hand und meldet sich. Cassandra zeigt auf ihn und fragt ihn was er möchte.
 „Scheiße sagt man aber nicht Miss Dark, ich finde das gehört sich nicht für eine Lehrerin“.
 Versucht er sie zu belehren.
 Es erklingt vereinzeltes Gelächter. Auch Cassandra muss kurz lachen. Dann wird sie wieder ernst:
 „ Wer gibt dir das Recht, mir vorschreiben zu wollen, was ich sagen darf und was nicht. Außerdem ist deine Ausdrucksweise höchst inakzeptabel. Aber gut, da du so unzufrieden mit meinem Unterricht bist, muss ich dich wohl zur Bestrafung ins Direktorat  schicken“.
 Cassandra füllt einen Zettel aus, drückt ihm dem Schüler in die Hand und schickt ihn weg.
 „Hat sonst noch jemand ein Problem mit mir“?
 Die Klasse bleibt stumm.
 „Dachte ich mir. Ich habe einen Test mit verschiedenen Aufgaben vorbereitet. Ihr habt 30. Minuten Zeit um die Fragen und Aufgaben zu erfüllen. Anschließend rufe ich euch einzeln in beliebiger Reihenfolge auf. Für jede falsche Antwort gibt es einen Strafpunkt, sollte ich mitbekommen, dass abgeschrieben oder getuschelt wird, wird dies auch mit einem Strafpunkt geahndet. Natürlich wird jeder Strafpunkt schmerzhafte Konsequenzen haben, die ihr danach zu spüren bekommen werdet. Gibt es sonst noch Fragen“.
 Nachdem sich keiner meldet, teilt Casandra den Test an uns aus.  Es sind 5 Seiten, alles Multiple Choice Fragen zum ankreuzen. Pro Frage gibt es 5 bis 10 Unterschiedliche Antwortmöglichkeiten. Einige Fragen sind ziemlich einfach und ich bin mir sicher die richtige Antwort angekreuzt zu haben. Bei anderen Fragen bin ich ziemlich unsicher.
 Als Cassandra gerade weg sieht, flüstert meine Tischnachbarin:
  „Wie lautet die Antwort bei 8c „?
 Ich reagiere nicht, trotzdem hat Cassandra es mitbekommen, sie schreibt unsere Beiden Namen an die Tafel und macht einen Strich.
 „ Ich hab doch gar nichts gemacht“, rutscht es mir ohne nachzudenken heraus.
 „Wer hat dir erlaubt zu sprechen ohne dich zu melden. Ich denke, da braucht wohl jemand schon vorher eine Lektion. Vor kommen, sofort“! befiehlt sie mir in scharfem Tonfall.
 Mit rotem Kopf, wissend was mich erwartet, komme ich nach vorn. Cassandra schiebt ihren Stuhl ein Stück nach hinten und setzt sich wieder. Sie zwinkert mir kurz aufmuntert zu, damit will sie mir wohl zeigen, dass alles gut ist zwischen uns.
 „Hose und Unterhose runter und dann drüber beugen“ befiehlt sie streng und zeigt auf ihren Schoß.
Ich gehorche.
 „ Cool, meine Premiere heute mit dir zu feiern“, flüstert sie mir mit einem schmunzeln zu.
 Ehe ich antworten kann, verpasst sie mir mit ihrer Hand den ersten Schlag. Sie teilt gleich von Anfang an kräftig aus. Soweit ich mitbekomme, sind alle Blicke auf uns gerichtet. Ich nehme Gelächter war. Ich versuche mit der Hand meinen Po zu bedecken aber natürlich ergreift sie sofort meine Hand und zieht sie weg.
 Nach ca. 2  Minuten lässt sie mich aufstehen und befiehlt mir mich wieder hinzusetzen. Mit rotem Kopf gehe ich zu meinem Platz, ich gucke nach unten, um nicht in die Gesichter der anderen Schüler sehen zu müssen. Einerseits hat mich das Ganze erregt, Anderseits würde ich am liebsten im Erdboden versinken Nachdem ich mich gesetzt habe, sehe ich, dass ich trotzdem noch einen zweiten Strafpunkt erhalten habe. „ Diese blöde ****“.
Nach mir bekamen noch zwei andere tuschelte Schüler (Männlich und Weiblich) die bereits mit einem Strafpunkt verwarnt waren einen Vorgeschmack. Es hatte was, einfach mal zuzusehen. Trotz zuschauen  habe ich geschafft bei jeder Frage ein Kreuz zu machen. Alles richtig habe ich sicher nicht und ich werde bestimmt noch den Einen oder anderen Strafpunkt kassieren, trotzdem fühle ich mich entspannter. Freue mich sogar ein bisschen auf die Auswertung und die Bestrafung.
„So die Zeit ist abgelaufen, kommen wir nun zur Auflösung, wenn ich euch aufrufe nennt ihr bitte nur den Buchstaben den ihr angekreuzt habt. Verstanden“? Einige Schüler nicken mit dem Kopf.
 „Super, Robert: 1a“: „C“.
 „Richtig“. „Vanessa: 1b“: „E“. „Falsch B ist die richtige Lösung. Strafpunkt“!
 So werden die einzelnen Fragen nach und nach aufgelöst. Die meisten Fragen beantworte ich Richtig, dreimal liege ich jedoch daneben. Somit stehe ich bei 5 Strafpunkten.
 Die Schüler, die lieber einzeln im Direktorat bestraft werden wollen, bekommen von Cassandra einen Zettel und werden weggeschickt. Neun Schüler bleiben mit mir übrig.
 „Vanessa, du bist die erste. Komm bitte vor“. Eine junge Frau, in normaler Alltagskleidung steht unsicher auf und geht nach vorne. Ich schätze sie auf Anfang 20. Cassandra bemerkt wohl ihre Unsicherheit. Leise redet sie beruhigend auf die Schülerin ein. Dann nickt Vanessa bestätigt somit dass sie bereit für ihre Strafe ist.
 „Ok, Hose runter und übers Lehrerpult beugen. Vanessa zieht ihre Hose nach unten und beugt sich mit roten Hotpants übers Lehrerpult. Für deine sieben Strafpunkte erhältst du 14 Schläge, 7 mit dem Holzlineal und 7 mit dem Paddle.
 „Wir wollen ja, dass du uns aus deinen Fehlern lernst, nicht wahr“. Erklärt ihr Cassandra.
 „Ja Miss Dark“.
 Cassandra beginnt und lässt das Lineal auf Vanessas Hintern sausen. Vanessa stöhnt ein paar Mal kurz auf hält sich ansonsten Tapfer. Dann nimmt Cassandra das Paddle in die Hand. Ohne dazu aufgefordert zu werden, zieht Vanessa ihre Hotpants nach unten und entblößt ihren nackten Hintern.
 Was ein geiler Arsch“, denke ich mir.
 Es ertönt Beifall und anerkennende Pfiffe von den Schülern. Auch Cassandra pfeift anerkennend.
 „Na da ist aber jemand reumütig, eine Strafe auf den nackten Po ist natürlich viel wirkungsvoller“.
Man merkt dass sie die Schläge nun viel deutlicher spürt. Cassandra steigert die Kraft der Schläge von Schlag zu Schlag. Vanessa schreit und Versucht den Schlägen auszuweichen. Cassandra schafft es aber trotzdem immer wieder ihren Hintern zu treffen.
 Nachdem es vorbei ist umarmen sich die beiden Frauen. Vanessa hat anscheinend bekommen was sie wollte, sie lächelt glücklich als sie zu ihrem Platz zurück geht.
 Ich werde als letzter aufgerufen. Ich gehe nach vorn, ziehe Hose und Boxershorts nach unten und beuge mich übers Lehrerpult.
 „Na, da weiß einer wie es läuft. So du hast fünf Strafpunkte. Das macht 10 Schläge, 5 mit dem Holzlineal und 5 mit dem Rohrstock“.
 Die Schläge mit dem Lineal zieht sie schnell und kraftvoll durch. Ich habe keine Gelegenheit durch zu schnaufen. Mein Hintern brennt, obwohl es nur 5 Schläge waren. Dann nimmt sie den Rohrstock in die Hand.
 „Du wirst jeden Schlag mitzählen, nach jedem Schlag sagst du: Meine Leistungen sind bescheiden, ich verspreche mich zu bessern. Verstanden“?
„ Ja, Miss Dark“.
 Schon landet der erste Schlag auf meinem Hintern. Ich stöhne auf,
 „1 Meine Leistungen sind bescheiden, ich verspreche mich zu bessern“.
 Ich schaffe es alle 5 Schläge mitzuzählen, mein Hintern brennt wie die Hölle und trotzdem habe ich einen gewaltigen Ständer. Der von Cassandra leider komplett ignoriert wird. Stattdessen cremt sie kurz meinen Hintern ein. Dann ist der Unterricht Offiziell vorbei.
 Jedoch verlässt kein Schüler das Klassenzimmer, Cassandra setzt sich in der vorderen Reihe auf einen Schülerplatz um noch ein bisschen zu quatschen.
 „Cassandra, ich bin Mal frische Luft schnappen. Wir sehen uns später, 1408.
 Sie nickt, mit ausdrucksloser Miene. Ich verlasse das Klassenzimmer.
4. Cassandra
Nervös klopfe ich an der geschlossenen Zimmertür.
 „Komm rein“ ruft Fynn von innen.
 Ich öffne die Tür und betrete das Klassenzimmer.
 „Hallo Cassandra, ich bin Hr. Hoffmann, wie du weißt bist du zum nachsitzen hier“.
 Begrüßt er mich und macht mir gleich klar, dass wir uns in einem Rollenspiel befinden. Er fordert mich auf mich zu setzen.
 „So, dann erklär mir mal warum du hier bist“.
 Die Zahnräder in meinem Kopf arbeiten auf Hochtouren. Ich bemühe mich mir schnell etwas auszudenken. „Naja ich bin heute 5 Minuten zu spät gekommen und“…
 „Es waren 20 Minuten, berichtete mir deine Lehrerin“. Unterbricht er mich.
 „Blöder Arsch“.
 „Ja, ok es waren 20 Minuten, daraufhin schickte mich Fr. Meyer bis zum Ende der Unterrichtsstunde vor die Tür und ich nannte sie halt blöde Fotze“. Gestehe ich.
 „Wie ich gehört habe, ist das nicht das erste Mal, dass du deine Lehrerin beleidigt hast und auch nicht das erste Mal dass du zu spät gekommen bist“.
 „Ja stimmt, aber für die anderen Male musste ich schon nachsitzen, also was soll ich abschreiben, bringen wir es hinter uns“.
 „Nix, ich habe da andere Strafmethoden, ich denke es ist Zeit, dass du einmal eine richtige Lektion erhältst, die sich auch einprägt“.
 „So finden sie“ frage ich provokant und verschreckte die Arme.
 „Ja finde ich“.
 Er setzt sich auf einen Stuhl.
 „Komm her und leg dich drüber“.
 „Nö, hol mich doch“. Fordere ich ihn heraus, ganz so einfach will ich es ihm dann doch nicht machen.
Zuerst schaut er etwas irritiert, dann begreift er. Er kommt auf mich zu und packt mich. Ich wehre mich spielerisch, versuche aber nicht zu viel Kraft anzuwenden. Er zerrt mich zum Stuhl setzt sich, zieht mir meine Hose und meinen schwarzen Tanga nach unten und zieht mich über sein Knie.
 Schon landen die ersten Schläge auf meinem Hintern, am Anfang ist er noch vorsichtig mit der Zeit haut er aber immer kräftiger zu. Ich versuche aus meiner misslichen Lage zu entkommen. Aber er hat mich fest im Griff. Plötzlich hört er auf.
 „Ist alles Ok, bin ich zu grob“. Fragt er besorgt.
 „Nein, mach weiter, ist alles Ok. Wenn’s mir wirklich zu viel wird werde ich „Abbruch“ rufen“.
 Er versteht und schon schmettert seine Hand wieder auf meinen Po. So macht er noch ca. 2 Minuten weiter. Dann cremt er mir kurz den Hintern ein, die Creme tut gut trotzdem brennt mein Hintern wie die Hölle.
 Er befiehlt mir, mich mit der Nase an der Wand in die Ecke zu stellen.
 „Du reibst dir nicht über den Po, solltest du es doch wagen hat das Konsequenzen“.
 Ich gehorche zumindest zum Teil, ich stelle mich mit der Nase an der Wand in die Ecke. Zu brav will ich aber auch nicht sein, soll ja auch ein bisschen eine Herausforderung für ihn sein. Also reibe ich mir über den Po, was für Konsequenzen jetzt wohl auf mich zukommen.
 „3 Rohrstockschläge“ erklingt seine strenge Stimme.
 „Ach Fick Dich“ kann ich es nicht lassen zu provozieren.
 „6 Rohrstockschläge, an deiner stelle würde ich es lieber keine Dummheiten mehr machen, wenn es nicht noch schlimmer werden soll“.
 Ich finde auch, dass es reicht, zu viel will ich mir auch nicht einhandeln. „Komm her, ruft er mich nach ca. 10 Minuten zu sich.
 „Leg dich über den Stuhl. Dafür dass du heute Morgen 20 Minuten zu spät gekommen bist, bekommst du 20 Gürtelhiebe“.
 Ich liebe den Gürtel, habe ihn aber liebsten selbst in der Hand um auszuteilen, auch Fynn habe ich damit schon oft gequält. Selbst zu spüren bekommen, habe ich ihn aber noch nicht. Mit mulmigem Gefühl lege ich mich über den Stuhl.
 Schon trifft mich der erste Schlag und dann der nächste, die ersten 5 Schläge zieht Fynn schnell hintereinander durch.
 „Scheiße, tut das weh“. Als mich die nächsten Schläge treffen, ist es endgültig aus mit meiner Selbstbeherrschung. Ich schreie und jammere vor Schmerz und trotzdem spüre ich wie ich immer feuchter zwischen den Beinen werde. Nach dem letzten Schlag atme ich erleichtert auf.
 Wieder bekomme ich kurz meinen Hintern eingecremt, was auch bitter nötig ist. Seine Hand berührt meine Fotze, zärtlich streichelt er meine Schamlippen. Ecke oder gleich weiter machen“, fragt mich Fynn.
 „Mach hiermit weiter“.
 Er nimmt seine Hand weg.
 „Hättest du wohl gerne, soll ja eine Strafe sein und keine Belohnung“.
 „Blöder Penner“.
 Ich entscheide mich dafür gleich weiter zu machen, vielleicht wäre eine Pause besser, aber ich will es jetzt hinter mich bringen. „Ok, beug dich übers Lehrerpult, dafür dass du deine Lehrerin beleidigt hast, bekommst du 10 Schläge mit dem Holzlineal. Die Schläge mit dem Lineal sind im Vergleich zum Gürtel deutlich angenehmer. Irgendwie genieße ich sie sogar, schade dass nach 10 Schlägen schon Schluss ist.
 Dann nimmt Fynn den Rohrstock in die Hand. „Da du nicht hören wolltest hast du dir noch 6 Zusatzschläge eingehandelt.
 „Du wirst jeden Schlag mitzählen, nach jedem Schlag sagst du: Es tut mir leid, dass ich nicht auf sie gehört habe Hr. Hoffmann. Verstanden“?
 Ja, Hr. Hoffmann. Antworte ich.
 Fynn holt aus und lässt den Rohrstock auf meinen Hintern sausen. Ich schreie auf, „1 Es tut mir leid, dass ich nicht auf sie gehört habe Hr. Hoffmann“.
 Jeder Schlag tut scheiße weh, trotzdem bemühe ich mich jeden Schlag mitzuzählen, noch mehr einhandeln möchte ich mir nicht. Nach dem letzten Schlag bekomme ich wieder meinen Po eingecremt.
 Mein Po brennt wie die Hölle und ich bin irrsinnig geil.
 „Sind wir durch, frage ich Fynn nachdem er meinen Po eingecremt hat. Er nickt. Ich ziehe meine Schuhe aus und steige aus meiner heruntergezogen Hose. „Ich denke jetzt habe ich mir eine Belohnung verdient“.

Ende

Spanking Court F/M




1
Ich sitze nach einem langen Arbeitstag Zuhause vor meinem Rechner. Ich brauche Entspannung. Ich klicke mich durch verschiedene Spankingseiten. Irgendwann entdecke ich schließlich eine deutsche Event Seite, die sich „Arschevents“ nennt. Klingt nicht gerade originell bzw. kreativ, denke ich mir. Trotzdem mal schauen, was es für Events gibt. Ich will ja keines dieser Events besuchen, sondern nur ein bisschen stöbern. Es sind folgende Events aufgelistet:
   Spanking School
Spanking Court
Spanking Prison
Spanking Office
Spanking Casino

Spanking Court spricht mich am meisten an. Ich klicke auf das Event, um mehr Infos zu erhalten. Klingt eigentlich ganz gut, man kann sowohl als Angeklagter als auch als Zuschauer teilnehmen. Allerdings sind nur noch zwei Anklageplätze frei. Der Angeklagte kann selbst entscheiden wofür er Angeklagt wird, aber nicht über das Strafmaß. Beim Strafmaß werden folgende Punkte berücksichtigt: Schwere der Straftat, Erfahrung und Wünsche. Keiner wird gezwungen sich nackt zu zeigen, Schläge mit angezogener Hose auf den Hosenboden sind genauso möglich wie auf den nackten Po.  Es gibt vier Vollstrecker, 2 Frauen (26 u. 56 Jahre alt) und 2 Herren (32 und 55 Jahre alt). Man kann sich vor dem Event für einen Vollstrecker entscheiden, der die Strafe vollstrecken wird.
Das Ganze macht mich immer neugieriger, ich klicke mich durch die Erfahrungsberichte, es gibt überwiegend positive Bewertungen: „Geiles Event, ich bin auch nächstes Mal wieder dabei“. „Hatte vorher wahnsinnig Schiss, bin im Nachhinein aber froh es gewagt zu haben. Hat mein Kopfkino übertroffen. „Fand es cool, als Zuschauer dabei gewesen zu sein. War echt ein Erlebnis. „Arschevents bietet einfach die besten Events. Es war geil dabei gewesen zu sein“.

Soll ich teilnehmen? Das Event ist nur 50 Km von mir entfernt. Eigentlich könnte ich auch als Zuschauer teilnehmen, nein wenn dann richtig. Wer weiß, ob das Event nochmal in meiner Nähe stattfindet, 50€ sind zahlbar und zu verschmerzen, falls ich es mir doch anders überlege und das Geld nicht zurückerstattet bekomme. Hoffentlich bekomme ich noch einen Platz. Ich klicke auf Eventbuchen, mein Event landet im Warenkorb. Ich klicke auf „Zur Kasse“ und bezahle die 50 € per Paypal: „Arschevents bedankt sich für ihre Buchung und bittet sie den Fragebogen auszufüllen, den wir ihnen soeben per Email gesendet haben. Wir wünschen ihnen viel Spaß bei ihrem Event“.

Neugierig klicke ich auf mein Postfach. Die Email mit meiner Bestellbestätigung ist schon da. Ich öffne den als Word Datei angehängten Fragebogen und fülle ihn aus

2
Fuck, es ist erst 12 Uhr Mittags und ich öffne bereits die zweite Dose Bier. Nein, ich bin kein Alkoholiker, nur verdammt Nervös. Heute ist es soweit, heute findet das Event statt. Bis vor kurzem war ich noch völlig entspannt, aber so langsam kommen mir Zweifel. Bin ich noch ganz Dicht? 50€ zu zahlen um mich öffentlich vor Publikum von einer Frau verprügeln zu lassen, die ich nicht kenne. Im Kopfkino macht mich das Ganze an, aber muss ich es deswegen real ausleben. Es könnte sein, dass es sich Real einfach nur scheiße demütigten anfühlt. Vielleicht sollte ich einfach zuhause bleiben, wäre vielleicht das Beste. Auf der anderen Seite ist das Leben nur eine Abfolge von Augenblicken. Was habe ich zu verlieren, wenn’s kacke wird bekommt mein Selbstbewusstsein halt kurzfristig einen kleinen Dämpfer, mein Leben geht weiter. Ich leere mein Bier und beschließe mich bald auf den Weg zu machen.
3

Nachdem ich mich ein paarmal verfahren habe, parke ich mein Auto endlich vor einem großen massiven Gebäude. Sieht tatsächlich ein bisschen aus wie ein Gerichtsgebäude. Auf dem Parkplatz stehen momentan gut 20 Autos. Da das Event offiziell erst in 30 Minuten startet, werden es wohl noch ein paar mehr werden schätze ich. Ich gehe zum Eingang und klingele an der Tür. Nach kurzer Zeit öffnet mir eine ältere rothaarige Frau in Richter Uniform. „Ja bitte“, fragt sie. „Ich äh…bin…bin wegen des Events hier“. Stottere ich. Was ist nur mit mir los, normalerweise stottere ich nicht. „Haben sie eine Einladung“? Ich zittrigen Händen hole ich meine Einladung aus meiner Jackentasche und zeige sie ihr. „Ah, Fynn Hoffmann, ich erinnere mich an deinen Fragebogen. Komm rein“. Geht sie vom sie ins Du über. Ich betrete das Gebäude und folge ihr. „Ich bin übrigens Carmen, in der Vorhalle gibt es einen kleinen Sektempfang. Du wirkst ziemlich nervös, vielleicht hilft ein Sekt dich etwas aufzulockern“.  „Bin ich auch“ gebe ich zu. „Kann ich verstehen, geht vielen so, die zum ersten Mal an einem Event teilnehmen. Meistens sind sie aber hinterher sehr zufrieden“, beruhigt sie mich. „Darf ich fragen welche Funktion du heute Abend bei dem Event hast“. „ Ich bin Richterin und eine der Vollstreckerinnen“. „Du siehst auch ein bisschen so aus, wie Barbara Salesch“, witzele ich. Ehe ich reagieren schlägt sie mir mit der Hand kräftig auf den Po. Obwohl ich bekleidet bin spüre ich den Schlag. „Haha, Witzbold, an deiner Stelle wäre ich lieber nicht so frech. Ich bin zwar nicht deine Vollstreckerin, aber als Richterin spreche ich das Urteil. „Sorry, sollte nur ein Joke sein“. Entschuldige ich mich kleinlaut. Ich sollte mich besser nicht mit ihr anlegen. Wir betreten den Vorraum. Im Vorraum sind über 20 Menschen, die meisten sind gut gelaunt und es erklingt viel Gelächter. Auf einem Tisch Stehen mehrere gefüllte Gläser Sekt. Ich nehme mir eins und kippe es auf ex. Dann klingelt es wieder an der Tür. Carmen die neben mir steht, winkt jemanden zu sich. „Cassandra“ ruft sie. Eine schwarzgekleidete junge Frau mit langen schwarzen Haaren kommt auf uns zu. „Cassandra das ist Fynn, ich muss zur Tür. Vielleicht kannst du ihm ja noch ein paar Sachen erklären, falls er fragen hat“. „Klar, kein Ding“. Sagt Cassandra und nickt. Sie streckt mir die Hand entgegen, wir schütteln uns die Hand. „Hi, ich bin Cassandra, ich bin heute deine Vollstreckerin“. Lächelt sie mich an.
„Ok, äh… hätte wohl schlimmer kommen können denk ich“ erwidere ich unsicher. „Das sagen sie vorher immer“. „Immer ? Machst du öfter bei sowas mit“? „Ja schon, ist jetzt das fünfte Mal als Vollstreckerin für mich und bei der Spanking School war ich auch schon zweimal als Lehrerin dabei. Ist eigentlich immer ganz cool, zumindest aus Aktiver Sicht“. „Bist du rein Aktiv“?  „Du fragst mich aber aus“… „Liegt wohl an meiner Nervosität, sorry“, entschuldige ich mich. „Nee, ist kein Ding, ist eigentlich ganz cool mit einem Neuling mal nicht über den Eventablauf zu quatschen. Danach darf ich dich aber auch ein bisschen ausfragen. Deal“? „Deal“ stimme ich zu und nicke. „Ok, nein bin nicht rein Aktiv, aber bis ich jemanden an meinen Arsch lasse braucht es viel Vertrauen und ich muss mindestens einmal meine Aktive Seite bei der Person ausgelebt haben. Momentan gibt es eigentlich nur einen Spielpartner der mich hauen darf, der muss dann aber auch mit der Revanche klar kommen“. Ich öffne den Mund, aber sie schüttelt den Kopf. „Jetzt bin ich mal dran, mit Fragen stellen. Hast du Spanking Erfahrung“? Naja, es geht. Mit meiner Exfreundin habe ich beide Seiten ausprobiert, nachdem ich ihr gestanden habe, dass ich auf Spanking stehe. Hat aber leider nicht funktioniert. Wahrscheinlich ist die Beziehung auch daran gescheitert“. „Tut mir leid zu hören, sagt Cassandra mit mitfühlender Stimme.
Dann wird der Gerichtsaal geöffnet. „So Leute hört nochmal kurz zu“, fordert Carmen uns auf.
„ Für Neulinge und vergessliche hier nochmal der Ablauf. Die Angeklagten nehmen bitte auf den vorderen zwei Bänken Platz und werden nacheinander aufgerufen. Nach der Vollstreckung, dürfen die Angeklagten auf den hinteren Bänken Platz nehmen oder den Gerichtsaal verlassen. Bitte denkt daran, dass ihr alle Freiwillig hier seid. Wenn ihr das Gefühl habt es geht nicht mehr, dürft ihr jederzeit abrechen. Äußert das dann bitte aber auch deutlich mit Wörtern wie z.B. Abbruch, Ende oder ähnlichen Begriffen. Anflehen gehört zum Spiel, mit Sätzen wie z.B. Es tut so weh, bitte nicht mehr, es tut mir so leid. Erreicht ihr keinen Abbruch. Gibt es noch fragen“? Mehrere Besucher signalisierten durch Kopfschütteln, dass es keine Fragen mehr gibt.

4

„Fynn H, bitte kommen sie nach vorn. Werde ich als zweiter Angeklagter aufgerufen. Vor mir wurde eine wirkliche Masochistin angeklagt. Sie hatte laut Anklage mehrere Geldscheine aus einem Klingelbeutel, während einer Sonntagsmesse entnommen und hatte versucht mit dem Geld zu flüchten. Sie zeigte keinerlei Reue und meinte: „Ist doch besser, wenn ich mir von dem Geld neue Klamotten kaufe als wenn die Suffnase von Pfarrer es versäuft. Diese Bemerkung brachte ihr 20 Rohrstock Schläge extra ein. Als sie ihren Hintern entblößte waren darauf, noch alte nicht verheilte Spuren zu erkennen. Sie zählte immer wieder absichtlich falls mit, um Zusatzschläge zu erhalten. Am Ende kam sie mit verschiedenen Instrumenten Insgesamt auf 500 Schläge. Nach der Vollstreckung war ihr Hintern knallrot, die letzten Schläge hatte sie mit lautem heftigen Geschrei entgegen genommen. Aber als ich mich nach der Vollstreckung zu ihr umdrehte, saß sie neben einer Frau und lachte schon wieder. Nachdem sie bemerkt hatte, dass ich sie besorgt und ängstlich anstarrte, zwinkerte sie mir kurz aufmunternd zu. Kein Zweifel, sie ist eine Masochistin und hat die Bestrafung in vollen Zügen genossen. Aber würde es mir genauso gehen ?
Ich stehe mit zittrigen Beinen auf und setze mich auf den Stuhl vor dem Richterpult. „Der Angeklagte Fynn H, wird angeklagt wegen Diebstahl. Herr H entwendete am 01.06 in einem Supermarkt ein Erotik Magazin. Der Diebstahl wurde durch den Detektor hinter der Kasse entdeckt. Haben sie dazu etwas zu sagen Herr H“? Als ich den Fragebogen ausfüllte, hatte ich versucht mir etwas einigermaßen Kreatives auszudenken. Das kam dabei heraus.
„Naja, war mir wohl einfach zu peinlich mit dem Heft an die Kasse zu gehen. Ich habe alle anderen Waren bezahlt“. Versuche ich mich zu verteidigen. „Das rechtfertigt aber ihren Diebstahl nicht, Diebstahl ist Diebstahl. Haben sie sonst noch etwas zu sagen“? „Nur das es mir leid tut und ich meine Tat bereue“. „Tja ich kaufe ihnen ihre reue leider nicht wirklich ab. Hiermit verurteile ich sie zu:  20 Schläge mit dem Paddle, 10 Schläge mit einem Lederriemen und 5 Rohrstock hieben. Wenn sie wünschen wird Cassandra sie vorher mit der flachen Hand 5 Minuten anwärmen. Ein aufgewärmter Hintern bekommt nicht so schnell spuren. Es ist ihre Entscheidung“.  Ich entscheide mich fürs anwärmen. Ich gehe zum Strafbock, Cassandra kommt auf mich zu. „Hosen und Unterwäsche runterziehen“, befiehlt sie. Ich habe es so gewollt und deshalb im Fragebogen angekreuzt. Ich werde rot im Gesicht, obwohl ich mit dem Rücken zum Publikum stehe. Trotzdem gehorche ich. Casandra fixiert mich mit Hand und Fußfesseln am Strafbock. Dann fängt sie mit ihrer flachen Hand an meinem Hintern zu bearbeiten. Zuerst ist es noch ertragbar, aber dann wird es immer schmerzhafter, wäre ich nicht gefesselt wäre ich wohl schon längst aufgesprungen. Ich nehme vereinzeltes Gelächter war das wohl aus dem Publikum kommt. Warum habe ich mich nur fürs anwärmen entschieden, ich habe das Gefühl, das anwärmen meine Bestrafung nur qualvoller macht und in die Länge zieht. Hoffentlich sind die 5 Minuten bald vorbei. Aus dem Publikum ertönt vereinzelter Applaus. Cassandra lässt mich kurz verschnaufen, dann nimmt sie ein anderes Instrument in die Hand. Wahrscheinlich das Paddle. „Pornoheftdieb du zählst jeden Schlag mit, ist das klar“? Ich muss lachen Pornoheftdieb klingt irgendwie dämlich. Auch Cassandra und ein Teil des Publikums fangen an zu lachen. Dann wird sie aber wieder ernst. „Der Pornoheftdieb findet das wohl lustig, wir können aus deinen 20 Schlägen auch 30 machen. „Sorry entschuldige ich mich. „Sorry, was ? „Sorry Frau Vollstreckerin“. Jetzt fängt Cassandra an zu lachen. „ Du redest mich ab sofort mit Cassandra oder Madame an. Haben wir uns verstanden“. Ja Cassandra. Dann landet der erste Schlag auf meinem Hintern. „1“ zähle ich brav mit. Nach ein paar Schlägen wird es immer schmerzhafter ich versuche  mir durch langsames mitzählen mehr Zeit zwischen den Schlägen zu verschaffen. Nach dem zehnten vergehen bestimmt 30 Sekunden bevor ich mitzähle. „Du hast ab sofort genau 20 Sekunden Zeit mitzuzählen. Sonst fangen wir von vorne an. Ist das klar“? Ja Madame. Schon landet der nächste schlag auf meinem Hintern. Bei den nächsten Schlägen versuche ich möglichst schnell mitzuzählen. Manchmal lässt Cassandra sich mit dem nächsten Schlag auch ein bisschen Zeit. Ich schaffe es alle 20 Schläge mitzuzählen. Cassandra nimmt etwas Neues in die Hand. Will sie etwa schon weiter machen. „Bitte, Cassandra, gönn mir eine kleine Verschnaufpause bevor du weiter machst flehe ich“. „Ist nur Creme Süßer, ich bin zwar sadistisch, so sadistisch aber nun auch wieder nicht“. Zärtlich cremt sie mir den Hintern ein. „Du machst das gut bisher, du hast übrigens `nen geilen Arsch für `nen Kerl“, flüstert sie. Nachdem sie meinen Hintern eingecremt hat, lässt sie mich ein bisschen Verschnaufen, dann nimmt sie das nächste Instrument in die Hand. „So Pornoheftdieb, diesmal brauchst du nicht mitzählen beim Rohrstock dann wieder“. Dann klatscht der Lederiemen auf meinen Hintern. Cassandra zieht die ersten 5 Schläge schnell hintereinander durch, dann lässt sich mich kurz verschnaufen und macht weiter mit den nächsten 5 Schlägen. Ich schreie, aber trotzdem ist es geil, der heftige Schmerz, den man wahrscheinlich mit den Schlägen vergleichen kann, die ein Gürtel verursacht, die Demütigung vor Publikum auf einem Strafbock zu liegen und Cassandras dominante Aura. Trotzdem bin ich froh, dass jetzt nur noch der Rohrstock kommt. Viel mehr ertrage ich nicht mehr. Nach einer kurzen Pause nimmt sie ihn in die Hand. „Du zählst die letzten 5 Schläge mit und lass dir nicht zu viel Zeit. Ist das klar, Pornoheftdieb“? „Ja Cassandra.
Sie schwingt den Rohrstock und lässt ihn auf meinen Po sausen. „ Au, 1“.  Auch die nächsten zwei Schläge zähle ich mit. Beim vierten habe ich ein Blackout. Mehrere Sekunden vergehen aber ich weiß nicht der wievielte Schlag es war. „Du sollst mitzählen 3…2“, läutet sie einen Countdown ein. „3?“
„Wir waren bei 4, aber wenn du nicht genug bekommen kannst, sind wir eben bei 3“. Ich bin erleichtert dass sie nicht von vorne anfängt. Ich schaffe es die letzten zwei Schläge mitzuzählen. Dann bekomme ich von Cassandra nochmal den Hintern eingecremt. Dann schnallt sie mich los. Nachdem ich mir die Hose hochgezogen habe umarmt sie mich und drückt mir eine Karte in die Hand. „ Du hast dich gut gehalten, hab schon Typen erlebt die mehr geflennt haben als du“. Ruf mich an wenn du Bock zu reden hast oder auf Spanking oder im Idealfall beides. „Äh“, Danke stammele ich. Werd ich machen, vielleicht sieht man sich später noch bei einem Glas Sekt“.  Ich bekomme vereinzelt Applaus, auch Richterin Carmen klatscht und streckt den Daumen nach oben. Ich nehme auf einer der hinteren Bänke im Saal Platz und genieße die restliche Show.

Ende

Das Tattoo M/F





Nervös blickte Fiona auf die Zeitanzeige ihres Handys. Er hätte schon vor 5 Minuten hier sein sollen. Sie stand vor dem Eingang des Restaurants und blickte sich um. Keine Spur von Tim. Bisher kannte sie ihn nur übers Internet. Durch sein Profilbild wusste sie aber, dass sie ihn erkennen würde, allein schon durch seine Tattoos. Er hatte auf den Unterarmen mehrere Comic und Horror Zeichnungen, unteranderem ein Tattoo auf dem der Joker und Harley Quinn abgebildet waren. Harley Quinn lag mit nacktem Hintern, über den Knien des Jokers und bekam den Hintern versohlt. Ein gewagtes Tattoo aber irgendwie auch süß, fand Fiona.
Verdammt wo blieb er nur, sie war extra 100 Km gefahren um ihn zu treffen. Glücklicherweise hatte sie seine Handynummer. Sie wählte seine Nummer und wartete. Niemand ging dran, eine Mailbox hatte er anscheinend auch nicht. Sie wartete noch 20 Minuten. Noch immer keine Spur von ihm. Er würde wohl nicht mehr kommen. Hatte sie etwas falsch gemacht? Die Chatgespräche mit ihm hatten richtig Spaß gemacht. Er hatte etwas Geheimnisvolles an sich, sie hätte ihn gerne näher kennengelernt. Enttäuscht stieg sie in ihr Auto und fuhr nachhause.

Zuhause schaltete sie ihren PC ein und öffnete die Chat Seite. Tatsächlich hatte sie eine Nachricht von Tim, sie war vor 10 Minuten gesendet worden:

Wir kennen uns, aber war klar, dass du dich nicht an mich erinnerst. Zeigt nur, wie oberflächlich du doch bist. 5 Klasse, Tim Weber, der fette Picklige Junge den du versucht hast fertig zu machen, der bin ich.
Fahr zu Hölle, du gemeines oberflächliches Miststück

Tim

Entsetzt starrte Fiona auf den Bildschirm. „Das kann nicht sein, Fuck“.  Sie rief sein Profilbild auf. Sie sah einen schlanken, muskulösen Typen mit kurzen schwarzen Haaren und Tattoos. Sie schaute sich sein Gesicht genau an. „Oh nein scheiße, er ist es wirklich“. Sein Körper hatte sich verändert und die Pickel waren verschwunden. Aber es war Tim Weber. Wieso war ihr das nicht vorher aufgefallen? War sie wirklich so oberflächlich? Fiona bekam feuchte Augen. Eigentlich war sie nicht nahe am Wasser gebaut, aber die ganze Situation war einfach zu viel für sie. Tim hatte allen Grund sie zu verabscheuen. Fiona hatte damals keine Gelegenheit ausgelassen ihn zu Mobben. Bei jeder Gelegenheit hatte sie ihn beschimpft und ihre Mitschüler gegen ihn aufgehetzt. Sie hatte gelacht, als er in der Pause geschlagen wurde und einmal als er von zwei anderen Jungs festgehalten wurde, hatte sie ihm selbst ein Paar Bauchschläge verpasst und ihm anschließend ins Gesicht gespuckt.
Tim hatte sie und ihre Mitschüler nie verpetzt er hatte wohl zu viel Angst. Nach den Weihnachtsferien kam er nicht mehr wieder, es hieß er habe die Schule gewechselt.

Nachdem Fiona ihre Gefühle wieder im Griff hatte, schrieb sie Tim eine Nachricht:

Hey Tim,

du hast allen Grund mich hassen. Es geschieht mir wohl Recht, das du mich verarscht hast. Mir ist grad nochmal Bewusst geworden, was ich dir alles angetan habe. Zu der Zeit hatten sich meine Eltern gerade getrennt. Ich brauchte wohl jemandem an dem ich meine ganze Wut auslassen konnte. Soll keine Entschuldigung sein, ich kann nicht erwarten, dass du mir verzeihst. Wäre ich an deiner Stelle würde ich mich wahrscheinlich auch hassen.
Ohman, ich würde alles tun um meine verhalten rückgängig zu machen, aber das geht leider nicht.
Trotzdem freut es mich, dass du dein Leben soweit ganz gut im Griff zu haben scheinst. 

Fiona

Eigentlich wollte sie ihm noch zu seiner körperlichen Wandlung gratulieren, entschied sich aber dagegen. Wäre wahrscheinlich zu oberflächlich rüberkommen. Sie schickte die Nachricht ab.

2

Als sie sich eine Woche später in den Chat einloggte hatte sie eine Nachricht von Tim. Sie hatte schon gar nicht mehr mit einer Antwort gerechnet:

Würdest du wirklich alles tun? Tut es dir wirklich leid?

Falls ja, dann komm heute um Mitternacht in den Stadtpark.

Tim

Sie antwortete ihm: „Was meinst du damit, ob ich wirklich alles tun würde“.

Sie bekam nur eine knappe Antwort: „Das wirst du dann schon sehen, ich werde dich zu nichts zwingen“.

Fiona schrieb zurück aber er antwortete ihr nicht mehr.

Das Ganze war ihr unheimlich. Wollte er ihr etwas antun? Oder wollte er nur mit ihr reden. Es wäre Wahnsinn, sich mit ihm zu Treffen. Um Mitternacht in einem verdammten Stadtpark. Trotzdem beschloss Fiona, ihn zu Treffen. Sie verspürte einfach das Bedürfnis, mit ihm Real über alles zu reden. Trotzdem kopierte sie seine Nachrichten in ein Worddokument, dann schrieb sie ihm, dass sie kommen würde und dass sie seine Nachrichten kopiert hatte. Dadurch fühlte sie sich etwas sicherer. Es waren noch mehrere Stunden bis Mitternacht. Sie machte sich eine Flasche Rotwein auf und setzte sich vor den Fernseher. Um 23.30 Uhr verließ sie mit einem Elektroschocker in ihrer Handtasche die Wohnung. „Sicher ist sicher“, dachte sie.

3

Es war schon ziemlich dunkel als Fiona den Stadtpark betrat. In der Mitte des Parks, sah sie jemanden auf einer Bank sitzen. Sie ging auf die Gestalt zu. Eine Taschenlampe wurde angeknipst. Die Gestalt leuchtete mit der Taschenlampe auf sich. Es war Tim.
„Hallo Fiona“. „Hallo Tim“. Begrüßte sie ihn mit unsicherer Stimme. „Setz dich, schön, dass du gekommen bist“.
Sie setzte sich. „Ähm ja, scheiße, ich wollte die eigentlich nur nochmal persönlich Sagen wie leid es mir tut. Ich war damals total gestört, hab mich echt widerwertig dir gegenüber verhalten, Kann es aber leider nicht mehr ändern“.
Tim nickte. „Dein verhalten mir gegenüber war wirklich widerlich. Aber Ich nehme dir deine Entschuldung ab, trotzdem finde ich, dass du für dein Verhalten eine Strafe verdient hast“. „Eine Strafe, was meinst du damit“, fragte Fiona verwundert. Er leuchtete mit der Taschenlampe auf sein „Joker spanks Harley Quinn“ Tattoo. „Das meine ich damit, ich werde dir hier im Park deinen nackten Arsch versohlen. Sein grinsen wirkte auf Fiona ziemlich durchgeknallt.
„Was, ich glaube du hast echt nicht mehr alle Tassen im Schrank, scheiß Freak“. Sie holte ihren Elektroschocker aus ihrer Handtasche. „Ich gehe jetzt, komm mir bloß nicht zu nahe“.
Tim nickte. Ist deine Entscheidung, ich werde dich zu nichts zwingen. Aber wenn du willst, dass ich dir verzeihe, musst du die Strafe annehmen“. Fiona packte den Elektroschocker zurück in ihre Handtasche. „Darf ich kurz darüber nachdenken“? fragte sie ihn. „Nimm dir so viel wie du möchtest, ich hab die ganze Nacht Zeit. „Gut ich lauf kurz zum Auto, wenn ich wiederkomme, heißt es wohl ja. Auf halben Weg drehte sie wieder um und ging zur Parkbank auf der Tim saß. „Ok, ich hab mich entschieden, bringen wir es hinter uns“. „Sehr schön, du redest mich während deiner Strafe mit Sir an. Da du mich als Freak der nicht mehr alle Taschen im Schrank hat, bezeichnet hast, müssen wir deine Strafe wohl noch ein bisschen verschärfen“. Aber…“ „Kein aber, wenn du es nicht noch schlimmer machen willst hältst du besser den Mund. „Streck die Hände aus. Er holte ein paar Handschellen aus seinem Rucksack und fesselte ihre Hände. „Stell dich vor mich. Fiona gehorchte. Er öffnete ihre Jeans und zog sie mit dem schwarzen Tanga mit einem Ruck nach unten. „Leg dich über meine Knie“. Ohne etwas zu sagen legte sie sich über seine Knie. „Na gefällt dir das“, fragte Tim voller Genugtuung. „Ich kann mir was schöneres vorstellen, fang bitte endlich an äh ich meine, Fangen sie Sir bitte endlich an“. Er fing an mit seiner Hand abwechselt auf ihren Po zu hauen. Fiona jammerte und versuchte sich zur Wehr zu setzen, sie zappelte mit den Füßen. Aber es nützte nichts, er hatte kein Mitleid mit ihr. Plötzlich lief ein Penner mit einem Tetra Pack Wein vorbei. „So muss man mit widerspenstigen Frauen umgehen , lallte er und lief weiter. Fiona bekam einen knallroten Kopf und fing hemmungslos an zu lachen. Die ganze Situation war einfach zu absurd Auch Tim musste lachen, wurde aber gleich wieder ernst. „Du findest, dass wohl lustig, was“. Dir wird das Lachen schon noch vergehen. Er holte einen Kochlöffel aus seinem Rucksack und schlug damit weiter auf ihren schon deutlich geröteten auf Po ein. Die Schläge taten höllisch weh, sie schrie aus Leibeskräften. Irgendwann hörte er auf, sie spürte wie ihr Po eingecremt wurde. Es tat gut, seine zärtlichen Hände und die feuchte Creme zu spüren. Dann ließ er sie aufstehen, nahm ihr die Handschellen ab. „Knie dich auf die Bank und streck die Hände über die Lehne. Er hatte einen dünnen Baumstock in der Hand, den er anscheinend  im Park von einem Baum abgetrennt hatte. „Du bekommst 10 Schläge, nach jedem Schlag zählst du mit und sagst folgenden Satz. Ich war ein bösartiges Miststück und verdiene die Bestrafung. Haben wir uns verstanden“? „Ja Sir“

Er schlug mit dem Baumstock auf ihren Po. „ 1, Ich war ein bösartiges Miststück und verdiene die Bestrafung“. Sie jammerte, schrie und zappelte. Zählte aber alle Schläge brav mit. Tim erlaubte ihr sich wieder anzuziehen. Er umarmte sie. „Ich vergebe dir. Dann gab er ihr einen kurzen Kuss. Sie wollte den Kuss erwidern, aber er schüttelte den Kopf. „Ich muss dir noch etwas sagen. Es ist nicht deine Schuld, was mit mir passiert ist. „Was meinst du damit, fragte sie verwundert. „Hör mir einfach zu, du wirst es später verstehen. Du warst damals ein bösartiges Miststück und ziemlich gemein zu mir. Trotzdem ist es nicht deine Schuld, wie mein Leben verlaufen. Außerdem weiß ich, dass du Insgeheim auf Spanking stehst, ich denke nicht dass ich dich wirklich bestraft habe, ich denke dir hat es gefallen. Hab ich recht“?
„Ja ich denke schon, auch wenn ich nicht Ganz verstehe, was du mir sagen willst“. „Eigentlich nur, dass ich dir nicht böse bin und es mir spaß gemacht hat dir den Arsch zu versohlen“. Dann löste sich Tim einfach in Luft auf, von einer Sekunde auf die andere war er verschwunden. Auch sein Rucksack war weg als wäre er nie dagewesen.

Epilog


Ziemlich verwirrt saß Fiona vorm Rechner. Tims Profil war verschwunden. Sie fand auch keine gespeicherten Nachrichten mehr von ihm. Aber die Spuren auf ihrem Hintern waren Real. Sie googelte nach „Tim Weber“. Sie klickte den ersten Treffer an. Es war die Autoren Seite eines Horror Autors. Unter Infos des Autors, war ein Bild vorhanden. Es zeigte einen leicht übergewichtigen Mann, die Ähnlichkeit war unverkennbar. Auf dem rechten Unterarm hatte er nur ein einziges Tattoo: „ Joker Spanks Harley Quinn“. Weiter unten stand, dass er vor zwei Monaten bei einem Autounfall ums Leben gekommen war.

Der verschlossene Ordner

  Irgendetwas stimmte nicht, wieso zur Hölle war Dannys Spanking Ordner, in dem er all seine Videos, Geschichten und Zeichnungen aufbewa...