Das Ganze
war einfach lächerlich. Nathan atmete mehrmals ein und aus, um sich zu
beruhigen. Schon besser, er hatte nichts zu befürchten. Dann stieg er mit
seiner Einladung aus dem Auto und betätigte die Türklingel des Polizeireviers.
„Ja bitte“, fragte eine gelangweilte Männerstimme.
„Mein Name
ist Nathan White, ich habe eine Vorladung“.
Der Summer
wurde betätigt Er öffnete die Tür und betrat das Polizeirevier. Am Empfang
erklärte ihm ein älterer fettleibiger Polizist er solle Platz nehmen, die
zuständige Beamtin bekäme Bescheid dass er da sei. Manche Klischees stimmen
wohl doch, Cops werden im Alter Fett. Wahrscheinlich zu viele Donuts gefressen,
dachte Nate mit einem schmunzeln und setzte sich auf einen Stuhl.
Genervt
blickte er auf die Uhr. „Wie lange dauert das denn noch, ich warte schon fast
eine halbe Stunde“. „Ich habe doch gesagt, ich habe der Beamtin Bescheid
gegeben. Mehr kann ich nicht tun“. Gab der gut gebaute Beamte gereizt von sich.
Nachdem er
nach fast einer Stunde Wartezeit schon mit sich gerungen hatte einfach zu
verduften, rief eine strenge Frauenstimme mit einem Hauch Aggression in der
Stimme seinen Namen. „Nathan White“
Er blickte
auf. Scheiße das kann nicht sein, oh Fuck. Dachte er entsetzt.
Vier Tage zuvor
Nachts
„Siehst du
die Bitch da vorne, wetten du traust dich nicht ihr mit der Hand auf den Arsch
zu klatschen“, forderte ihn sein angetrunkener Kumpel Ethan heraus. Nachdem sie
aus der Bar kamen in der sie zuvor einige Gin Tonics gekippt hatten.
„Wie viel“
„50$“.
So eine
Wette war nichts Ungewöhnliches. Es war mittlerweile zu einem Ritual ihrer
Freundschaft geworden, wenn sie getrunken hatten. Es hatte vor ca. 2 Jahren
angefangen. Damals hatte er aus einer Bierlaune heraus, nach einigen Drinks
Ethan herausgefordert. „Wetten du schaffst es nicht, dir von der Braut da vorne
eine Ohrfeige einzufangen“. Natürlich hatte es Ethan geschafft und Nathan
damals um 10$ erleichtert. Es waren meistens harmlose Dinge bei denen sie sich
selbst mehr zum Deppen machten als anderen Schaden zuzufügen. Diesmal war es
schon etwas extremer aber er wollte kein Weichei sein. Also näherte er sich der
Frau, sie hatte Kopfhörer in den Ohren und bemerkte ihn nicht. Als er sich ihr
und ihrem Jeansbedeckten Apfelpo genähert hatte, nahm er mit seiner rechten
Hand Schwung und ließ sie auf ihren Po klatschen. Scheiße fühlte sich das gut
an. Die Frau riss sich schockiert die Kopfhörer aus den Ohren und schaute sich
um. Nathan nahm die Beine in die Hand und sprintete los. Bloß weg hier. „Arschloch,
dass wirst du noch bereuen, dass schwör ich dir“, schrie sie ihm noch
hinterher, während sein Kumpel das ganze schmunzeln beobachtete.
Verdammt,
das ist die Frau, der ich auf den Arsch geklatscht habe, Fuck ich sitze richtig
in der Scheiße dachte er schockiert.
„Mitkommen“, sagte sie mit befehlshaberischer Stimme.
Sie führte
ihn in ihr Büro und schloss die Tür.
„Nun ich
denke sie wissen warum sie hier sind“.
Natürlich
wusste er warum er hier war.
„Ja, hören
sie, es tut mir leid. Ich war betrunken, es war eine dumme Wette, es tut mir
leid“.
„Was tut
ihnen Leid“, forderte sie ihn zu einer genaueren Antwort heraus
„Naja, dass
ich ihnen auf den Po geklatscht habe“.
„Hat es
ihnen gefallen“. Was sollte er darauf antworten, er Beschloss ehrlich zu sein
„Ja schon,
trotzdem tut es mir leid, dass ich sie belästigt habe. Vielleicht kann ich sie
ja als Wiedergutmachung zum Essen einladen“. Nathan lächelte reumütig.
„Sie
versuchen also mich zu bestechen“. Funkelte sie ihn an.
„Nein, so
war das nicht gemeint, tut mir leid“.
„Ich gehe
ganz sicher nicht mit ihnen Essen. Sie haben gestanden mich sexuell belästigt
zu haben. Das gibt eine Anzeige. Sie können gehen. Den weiteren Verlauf
bekommen sie per Post mitgeteilt“ Erklärte sie ihm kühl.
„Hören sie,
ich bin von Beruf Lehrer, wenn ich eine Anzeige wegen sexueller Belästigung
bekomme bin ich vermutlich meinen Job los. Ich bin davor noch nie Straffällig
geworden und belästige Frauen normalerweise nicht auf diese weise. Können wir das
nicht irgendwie anders klären. Bitte lassen sie die Anzeige fallen, ich bitte
sie“. Flehte Nathan.
Die Beamtin
seufzte „ Ok, ich will mal nicht so sein. Aber ich kann und will sie nicht ohne
Strafe davonkommen lassen. Es gibt da tatsächlich noch eine andere Möglichkeit.
Für Ersttäter gibt es die Möglichkeit eine körperliche Züchtigung in Anspruch
zu nehmen Danach verschwindet die Anzeige dann aus den Akten, solange der Täter
nicht wieder Straffällig wird. Normalerweise erhalten nur junge Erwachsene
unter 25 diese Möglichkeit, aber ich denke in ihrem Fall wäre es eine Gerechte
Strafe.“ Schlug sie ihm mit einem Lächeln vor. Was für eine sadistische Schlampe.
„was bedeutet körperliche Züchtigung genau,
wer würde mich züchtigen“?
„Es gibt auf
unserem Revier einen Strafraum, der für solche Strafen ausgelegt ist. In dem
Raum befindet sich ein Strafbock. Sie werden mit nacktem Hintern an den
Strafbock gefesselt und erhalten 50 Hiebe mit dem Lederriemen .Die Bestrafung
übernehme ich, ist nur fair, meinen sie nicht“ ? Wieder dieses schadenfrohe
lächeln. Wo war er da nur rein geraten, er nickte eingeschüchtert, da er
sowieso keine Wahl hatte und seine Lage nicht noch verschlimmern wollte.
„ Gehen sie
auf den Deal ein oder soll ich die Anzeige fertig machen“.
Ihm blieb nichts
anderes übrig „Ja, ich akzeptiere die Züchtigung“.
„“Gut kommen
sie mit“. Forderte ihn die Polizistin fast schon einen Hauch zu freundlich auf.
„Ist der
nicht ein bisschen zu alt, für den Strafraum“?, Fragte eine vollbusige Beamtin die gerade mit einem
jungen Mann aus dem Strafraum kam. Nathan schätzte ihn auf ca. 18-19, was er
wohl verbrochen hatte. Der rote Kopf und die vor tränen geröteten Augen, ließen
darauf schließen, das die Züchtigung nicht angenehm werden würde.
„Das ist ein
ganz spezieller Fall“.
„Ach ist das
der perverse der dir auf den Po gehauen hat“.
„Genau der“
„Na das
Passt, hoffe er lernt seine Lektion“. Erwiderte sie schadenfroh, schwang ihre
Hand und klatschte sie auf seinen Po und ging dann als wäre nicht gewesen mit
ihrem Straftäter davon
„Hey, was
soll das“, schrie Nate ihr empört hinter
Gleich
darauf fing er sich einen weiteren Po Klatscher ein.
„Klappe,
komm mit“. Es war demütigend wie er behandelt wurde, aber es hatte keinen Sinn
zu protestieren, dadurch würde es nur schlimmer werden. Sie betraten den Raum.
„Zieh deine
Hose und deine Unterwäsche aus“. Jetzt duzte sie ihn auch noch.
Mit rotem
Kopf entledigte er sich seiner Beinbekleidung zu allem Überfluss bekam er auch
noch eine Erektion. Was stimmte nicht mit ihm. Kurz kam es ihm so vor als würde
die Beamtin lächeln. Dann forderte sie ihn auf sich über den Strafbock zu legen
und fesselte ihn.
„Du wirst
jeden Schlag mitzählen. Dafür hast du 20 Sekunden Zeit. Für jeden nicht
gezählten Schlag gibt es einen Strafschlag. Bist du bereit“. Er bejahte, obwohl
er alles andere als bereit war.
Er hörte wie
sie ausholte und der Lederriemen auf seinen Hintern klatschte. Scheiße tat dass
weh, er konnte vor Schmerz nicht klar denken.
„5
Sekunden“, erinnerte ihn die Beamtin
„1“
Schon
klatsche der Lederriemen wieder auf seinen Po.
„2“ schaffte
er es diesmal schneller zu zählen.
Die ersten
Schläge steckte er noch ganz gut weg Ab dem zehnten stiegen ihm langsam die
Tränen in die Augen. Er schaffte es nicht zu zählen.
Die Beamtin
kündigte ihm dafür einen Strafschlag an, ließ ihm dann aber eine kleine
Verschnaufpause ehe sie weiter machte. Nachdem er sich beruhigt hatte, machte
sie weiter. Irgendwie überstand er die Züchtigung, mit drei weiteren
Strafschlägen. Es war vorbei, die Beamtin Cremte ihm den Hintern an. Es tat gut,
sie hatte zarte Hände. Er wünschte ihre Hände würden sich seiner Erektion
widmen, die die ganze Zeit aufrecht geblieben war. Aber natürlich tat sie das
nicht, stattdessen klatschte sie ihre Hand zum Abschluss noch mehrere Male auf
seinen Po.
„Hoffe das
war dir eine Lehre, nächstes Mal gibt’s ‚ne Anzeige. Haben wir uns verstanden“.
Er bejahte. Eigentlich war es ihm keine Lehre, er hatte das Ganze genossen.
Aber das konnte er ihr natürlich nicht sagen.
Ende
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