Die scheiß Hitze bringt mich um.
Eigentlich wollte ich die freie Zeit nutzen, um an meinem Roman zu arbeiten.
Aber in meiner Dachwohnung hat es bestimmt 40 Grad. Scheiß Sommer, echt nicht
zum aushalten. Daher beschließe ich einen Sparziergang zu machen. Ganz in
meiner Nähe gibt es einen Wald, dort ist es bestimmt kühler.
Verschwitzt betrete ich das
Waldgebiet, hier ist es tatsächlich kühler. Ich entscheide mich für einen Rundweg,
der 5,4 km lang ist. Viele Leute sind nicht im Wald, bisher kamen mir nur zwei
ältere Leute entgegen. Die meisten sind bei dem Wetter wohl lieber im Freibad.
Soll mir recht sein, ich genieße die Ruhe und die körperliche Ertüchtigung. Ich
überlege den Rundweg danach nochmal zu laufen, Fuck, ich klinge wie ein scheiß
Rentner, gut das keiner meine Gedanken lesen kann. Auf halbe Strecke horche ich auf. Sind das
Klatschgeräusche? Schreit da jemand? Die Geräusche kommen von der rechten
Seite. Außerhalb des Weges. Ich
beschließe nachzusehen, was da vor sich geht. Langsam schleiße ich mich
zwischen den Bäumen entlang. What the fuck? Ich erblicke einen nackten Frauen
Arsch, die Besitzerin des Arsches liegt über dem Knie eines schwarzhaarigen
Gothicgirls, die auf einem Baumstupf sitzt, während sie ihre Hand immer wieder
auf die Arschbacken der Blondhaarigen klatschen lässt. Was treiben die da,
passiert das Freiwillig ? Aber es ist schon ein geiler Anblick, gestehe ich mir
ein. Die Hintern der blonden windet sich vor Schmerz, sie schreit immer wieder
auf. Ich komme etwas näher und verstecke mich ca. 10 Meter entfernt hinter
einem Baum. Das Gothicgirl kommt nun richtig in Fahrt, die Hiebe die sie
abwechselt Links und Rechts verteilt, haben es in sich. Die Blonde stöhnt
zappelt und schreit, mit ihrer Hand versucht sie ihren Hintern zu bedecken. Das
Gothicgirl reagiert sofort, ergreift ihre Hand und fixiert sie an ihrem Rücken.
„Du weißt was letztes Mal passiert ist Süße,
lass deine Hand weg“.
„Fick dich“.
„Wirklich, nun du hast es so
gewollt. Steh auf und gib mir deinen Gürtel“.
„Bitte nicht den Gürtel, ich lass
meine Hand auch weg“.
„ Zu spät, momentan sind wir bei
50 Schlägen, Aber wenn du weiter bettelst und nicht gehorcht sind‘s bald 100,
ist deine Entscheidung“.
„ Ok, Ok…“ die blonde seufzt
steht auf und dann erblickt sie mich.
„Scheiße, da ist jemand“. Brüllt sie
erschrocken und zieht mit schamrotem Kopf ihre Hose hoch.
„Sorry“,
stammele ich und suche mit hastigen Schritten
das weite.
„Bleib stehen, du Perversling“, brüllt mir das
Gothicgirl hinterher.
Ich renne davon. Auf den Waldweg zu, aber
Beide Frauen sprinten mir hinterher. Die Luft wird knapp und ich bekomme
Seitenstechen. Irgendwie schaffe ich es trotzdem weiter zu Rennen. Auf dem
Waldweg kommt mir das Gothicgirl immer näher. Sie schubst mich von hinten. Ich
taumele, aber gehe nicht zu Boden. Es ist sinnlos wegzulaufen, daher muss ich
versuchen die Sache irgendwie zu klären bevor ich in Stücke gerissen werde.
„Tut mir leid, dass ich euch beobachtet habe.
War keine Absicht, ich dachte jemand wäre in Gefahr…“, stammele ich.
„Dir wird es noch leidtun, es ist tatsächlich
jemand in Gefahr nämlich du“.
Beide Frauen stürzen sich auf mich. Ich werde
zu Boden gedrückt. Das Gothicgirl legt mir Handschellen an. Dann kniet sie sich
hin und drückt meine Schultern zu Boden.
„Zieh ihm Die Hose aus, der
Spanner hat eine Lektion verdient“,
fordert sie ihre blonde Freundin auf.
„Bitte nicht, es war ein Versehen…“.
„ Halt die Klappe, du machst es dadurch nur
schlimmer. Wir werden dir jetzt eine Lektion erteilen, ob du willst oder
nicht“.
Die blonde fummelt an meinem Hosenknopf herum,
mühsam öffnet sie den Knopf und zieht Hose und Boxershorts herunter. Mein Kopf
wird knallrot vor Scham. Trotzdem habe ich eine leichte Erektion. Die blonde
Frau setzt sich auf meine Beine. Mit Beiden Händen fängt sie an meinen Hintern
zu bearbeiten. Mehrmals hintereinander
schmettert sie sie auf meine
Arschbacken. Ich stöhne auf. Es tut weh. „Hat es dir gefallen, zuschauen wie
ich versohlt werde, fragt sie mich“. Ich antworte nicht. „Antworte“, fordert
mich das Gothicgirl auf, die meine
Schultern immer noch zu Boden drückt.
„ Ja, schon…“ stammele ich.
„Na wenigstens bist du ehrlich, mal sehen ob
es dir gefällt selbst versohlt zu werden“.
Sagt die blonde mit schadenfroher Stimme und
lässt ihre beiden Hände wieder auf meinen Hintern klatschen. Bestimmt
zwanzigmal. Ich jammere und schreie, aber kann mich kaum bewegen.
„Lass mich mal ran, du hattest
deinen Spaß“.
Fordert das Gothicgirl.
„Ok, meine Hände schmerzen eh“.
Die blonde steht auf und das Gothicgirl lässt
meine Schultern los. Eigentlich wäre das jetzt ein guter Zeitpunkt um einen
Fluchtversuch zu unternehmen. Doch ich traue mich nicht. Die blonde kniet sich
hin und packt meine Schultern und das Gothicgirl setzt sich auf meine Beine.
Das Gothicgirl nimmt nur eine Hand, ihre Rechte und klatscht diese mit Schwung
immer wieder auf meine linke Arschbacke. Bestimmt 50 Mal. Ich bin den Tränen
nahe, Danach macht sie dasselbe mit meiner rechten Arschbacke. Mein Hintern
brennt und ist wahrscheinlich Knallrot. Beide Frauen stehen auf.
„Komm mit, die Hose bleibt wo sie ist. Wenn du
versuchst zu fliehen wird’s dir leid tun“.
Ich stehe auf und nicke. Mein
Penis hat sich aufgerichtet Mit Handschellen gefesselt und heruntergelassener
Hose folge ich den Beiden Abseits des Weges. „Knie dich hin“, fordert mich das
Gothicgirl auf als wir wieder beim Baumstupf sind, an dem sie vorher die blonde
versohlt hat. Ich gehorche.
„So jetzt zu dir Daphne, ich habe dir bevor
wir unterbrochen wurden 50 Gürtelschläge versprochen, die wirst du nun
erhalten. Hose runter, Hände auf den Baumstupf und streck deinen süßen Arsch
raus. “.
„Ach man, Kimberly bitte…“.
„60 Gürtelhiebe…“.
Daphne stöhnt auf, öffnet ihre
Hose und zieht sie und ihre roten Hotpants herunter. Auch ihr Hintern ist schon
deutlich gerötet. Sie legt ihre Hände auf den Baumstumpf und streckt ihren
Arsch raus. Die ersten Schläge landen auf ihrem Arsch, sie schreit und windet
sich, ein paar Schläge später fällt sie auf die Knie und reibt sich den
Hintern. Kimberly lässt sie kurz gewähren, bevor sie, sie auffordert sich
wieder in Position zu begeben . Die nächsten Hiebe steckt sie einigermaßen gut
weg. Doch dann wird es ihr wieder zu viel und sie fällt wieder auf die Knie und
reibt sich den Hintern.
„Zurück in Position oder es gibt
Strafschläge“.
Daphne springt sofort auf und
begibt sich wieder in Position. Die letzten Hiebe erträgt sie schreiend den
Tränen nahe ohne die Position zu verlassen. Als es vorbei ist, bekommt sie den
Hintern eingecremt.
„Du warst sehr tapfer süße“. Wird sie von
Kimberly gelobt.
„Nächstes Mal bekommst du alles
zurück, du geiles Miststück“.
„ Ich freu mich schon“.
Sie umarmen sich, berühren sich
an intimen Körperstellen und küssen sich leidenschaftlich. Immer wieder
berühren sich ihre Zungen. Ich sollte machen dass ich weg komme, aber bin
einfach zu gefesselt von dem Anblick.
„Ach der Spanner ist ja auch noch
da, scheint ihm wohl zu gefallen was wir hier abziehen“, stellt Kimberly mit
einem Blick zwischen meine Beine fest.
„Was machen wir jetzt mit ihm“.
„Finde er verdient noch eine
Bestrafung, dafür dass er uns schon wieder bespannt“.
„Hmm, vielleicht könnten wir die
Hasselnussruten nutzen, die ich vorhin abschneiden musste, um ihm Manieren beibringen.
„Gute Idee, dann waren sie
wenigstens nicht umsonst“. Kimberly blickt mich an.
Ich knie immer noch mit heruntergelassener
Hose und Handschellen auf dem Boden.
„Steh auf“, sie nimmt mir Handschellen ab.
Nimmt meine Hand und zerrt mich zum Baumstumpf. „Hände auf den Baumstumpf und
Arsch raustrecken“. Ich gehorche widerwillig und begebe mich notgedrungen in
Position.
„Du erhellst 10 Schläge von
Daphne. Du zählst jeden Schlag mit. Wenn du nicht zählst, zählt der Schlag
nicht und es gibt einen Strafschlag. Haben wir uns verstanden“.
„Ja Miss“.
„Ja Miss, gefällt mir. Braver
Junge“. Lacht sie spötisch.
Dann übergibt sie die Hasselnussruten an
Daphne. Diese lässt sich nicht lange bitten und schmettert die Ruten auf meinen
Hintern. Ich schreie auf vor Schmerz, falle auf die Knie und reibe meinen
Arsch.
„Steh auf, Schlag zählt nicht. An deiner
Stelle würde ich lieber anfangen mitzuzählen“. Ich stehe auf, der nächste
schlag ist nicht ganz so heftig, trotzdem schreie ich wieder bevor ich zähle.
„1“.
Die nächsten Schläge ertrage ich
irgendwie und schaffe es mitzuzählen. Nachdem sechsten falle ich wieder auf die
Knie und bin nicht in der Lage zu zählen. Daphne gönnt mir eine kurze Pause,
bevor sie mich wieder auffordert mich in Position zu begeben und mir sagt dass
der Schlag nicht zählt. Schreiend und schluchzten ertrage ich die restlichen
Schläge inklusive zwei zusätzlicher Strafschläge.
„Ich denke der Spanner hat genug,
seine Geilheit habe ich ihm jedenfalls ausgetrieben“. Mein eben noch
erschlaffter Penis richtet sich wieder auf.
Sie starren mit einem
sadistischen Grinsen auf meinen Penis.
„So wie es aussieht, hat der
Perversling seine Lektion wohl doch noch nicht gelernt“.
Beide kommen auf mich, sie packen
mich und zerren mich zu Boden. Die blonde hält meine Schultern fest, ich stöhne
auf vor Schmerz, als die Hasselnussruten wieder auf meinem Hintern landen. Unnachgiebig
schmettert das Gothicgirl die Ruten auf meinem Arsch. Ich versuche mich zu
befreien, aber der Griff der blonden die auf meinem Rücken sitzt und meine
Schultern zu Boden drückt ist einfach zu stark. Bestimmt 20 Mal werden die
Ruten auf meinen Hintern geschmettert. Mein Hintern brennt wie Feuer
Die Blonde steigt von meinem
Rücken.
Sie blickt mich an. „Hoffe du
hast deine Lektion gelernt. Ich nicke.
„Gut, knie dich wieder hin, wir
gehen jetzt. Wage es nicht uns zu folgen. Wenn wir dir heute nochmal über den
Weg laufen, wird es dir richtig leidtun, haben wir uns verstanden“.
Ich nicke und knie mich wieder hin. Die beiden
Frauen laufen kichernd davon. Nach ca. 30 Minuten stehe ich auf Mittlerweile müssten sie wohl weg sein.
Ende
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