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Ich sitze nach einem langen Arbeitstag Zuhause vor
meinem Rechner. Ich brauche Entspannung. Ich klicke mich durch verschiedene
Spankingseiten. Irgendwann entdecke ich schließlich eine deutsche Event Seite,
die sich „Arschevents“ nennt. Klingt nicht gerade originell bzw. kreativ, denke
ich mir. Trotzdem mal schauen, was es für Events gibt. Ich will ja keines
dieser Events besuchen, sondern nur ein bisschen stöbern. Es sind folgende
Events aufgelistet:
Spanking School
Spanking
Court
Spanking
Prison
Spanking
Office
Spanking
Casino
Spanking Court spricht mich am meisten an. Ich
klicke auf das Event, um mehr Infos zu erhalten. Klingt eigentlich ganz gut,
man kann sowohl als Angeklagter als auch als Zuschauer teilnehmen. Allerdings
sind nur noch zwei Anklageplätze frei. Der Angeklagte kann selbst entscheiden
wofür er Angeklagt wird, aber nicht über das Strafmaß. Beim Strafmaß werden
folgende Punkte berücksichtigt: Schwere der Straftat, Erfahrung und Wünsche.
Keiner wird gezwungen sich nackt zu zeigen, Schläge mit angezogener Hose auf
den Hosenboden sind genauso möglich wie auf den nackten Po. Es gibt vier Vollstrecker, 2 Frauen (26 u. 56
Jahre alt) und 2 Herren (32 und 55 Jahre alt). Man kann sich vor dem Event für
einen Vollstrecker entscheiden, der die Strafe vollstrecken wird.
Das Ganze macht mich immer neugieriger, ich klicke
mich durch die Erfahrungsberichte, es gibt überwiegend positive Bewertungen: „Geiles Event, ich bin auch nächstes Mal
wieder dabei“. „Hatte vorher wahnsinnig Schiss, bin im Nachhinein aber froh es
gewagt zu haben. Hat mein Kopfkino übertroffen. „Fand es cool, als Zuschauer
dabei gewesen zu sein. War echt ein Erlebnis. „Arschevents bietet einfach die
besten Events. Es war geil dabei gewesen zu sein“.
Soll ich teilnehmen? Das Event ist nur 50 Km von
mir entfernt. Eigentlich könnte ich auch als Zuschauer teilnehmen, nein wenn
dann richtig. Wer weiß, ob das Event nochmal in meiner Nähe stattfindet, 50€
sind zahlbar und zu verschmerzen, falls ich es mir doch anders überlege und das
Geld nicht zurückerstattet bekomme. Hoffentlich bekomme ich noch einen Platz.
Ich klicke auf Eventbuchen, mein Event landet im Warenkorb. Ich klicke auf „Zur
Kasse“ und bezahle die 50 € per Paypal: „Arschevents
bedankt sich für ihre Buchung und bittet sie den Fragebogen auszufüllen, den
wir ihnen soeben per Email gesendet haben. Wir wünschen ihnen viel Spaß bei
ihrem Event“.
Neugierig klicke ich auf mein Postfach. Die Email
mit meiner Bestellbestätigung ist schon da. Ich öffne den als Word Datei
angehängten Fragebogen und fülle ihn aus
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Fuck, es ist erst 12 Uhr Mittags und ich öffne
bereits die zweite Dose Bier. Nein, ich bin kein Alkoholiker, nur verdammt
Nervös. Heute ist es soweit, heute findet das Event statt. Bis vor kurzem war
ich noch völlig entspannt, aber so langsam kommen mir Zweifel. Bin ich noch
ganz Dicht? 50€ zu zahlen um mich öffentlich vor Publikum von einer Frau
verprügeln zu lassen, die ich nicht kenne. Im Kopfkino macht mich das Ganze an,
aber muss ich es deswegen real ausleben. Es könnte sein, dass es sich Real
einfach nur scheiße demütigten anfühlt. Vielleicht sollte ich einfach zuhause
bleiben, wäre vielleicht das Beste. Auf der anderen Seite ist das Leben nur
eine Abfolge von Augenblicken. Was habe ich zu verlieren, wenn’s kacke wird
bekommt mein Selbstbewusstsein halt kurzfristig einen kleinen Dämpfer, mein
Leben geht weiter. Ich leere mein Bier und beschließe mich bald auf den Weg zu
machen.
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Nachdem ich mich ein paarmal verfahren habe, parke
ich mein Auto endlich vor einem großen massiven Gebäude. Sieht tatsächlich ein
bisschen aus wie ein Gerichtsgebäude. Auf dem Parkplatz stehen momentan gut 20
Autos. Da das Event offiziell erst in 30 Minuten startet, werden es wohl noch
ein paar mehr werden schätze ich. Ich gehe zum Eingang und klingele an der Tür.
Nach kurzer Zeit öffnet mir eine ältere rothaarige Frau in Richter Uniform. „Ja
bitte“, fragt sie. „Ich äh…bin…bin wegen des Events hier“. Stottere ich. Was
ist nur mit mir los, normalerweise stottere ich nicht. „Haben sie eine
Einladung“? Ich zittrigen Händen hole ich meine Einladung aus meiner
Jackentasche und zeige sie ihr. „Ah, Fynn Hoffmann, ich erinnere mich an deinen
Fragebogen. Komm rein“. Geht sie vom sie ins Du über. Ich betrete das Gebäude und
folge ihr. „Ich bin übrigens Carmen, in der Vorhalle gibt es einen kleinen
Sektempfang. Du wirkst ziemlich nervös, vielleicht hilft ein Sekt dich etwas
aufzulockern“. „Bin ich auch“ gebe ich
zu. „Kann ich verstehen, geht vielen so, die zum ersten Mal an einem Event
teilnehmen. Meistens sind sie aber hinterher sehr zufrieden“, beruhigt sie
mich. „Darf ich fragen welche Funktion du heute Abend bei dem Event hast“. „
Ich bin Richterin und eine der Vollstreckerinnen“. „Du siehst auch ein bisschen
so aus, wie Barbara Salesch“, witzele ich. Ehe ich reagieren schlägt sie mir
mit der Hand kräftig auf den Po. Obwohl ich bekleidet bin spüre ich den Schlag.
„Haha, Witzbold, an deiner Stelle wäre ich lieber nicht so frech. Ich bin zwar
nicht deine Vollstreckerin, aber als Richterin spreche ich
das Urteil. „Sorry, sollte nur ein Joke sein“. Entschuldige ich mich kleinlaut.
Ich sollte mich besser nicht mit ihr anlegen. Wir betreten den Vorraum. Im
Vorraum sind über 20 Menschen, die meisten sind gut gelaunt und es erklingt
viel Gelächter. Auf einem Tisch Stehen mehrere gefüllte Gläser Sekt. Ich nehme
mir eins und kippe es auf ex. Dann klingelt es wieder an der Tür. Carmen die
neben mir steht, winkt jemanden zu sich. „Cassandra“ ruft sie. Eine
schwarzgekleidete junge Frau mit langen schwarzen Haaren kommt auf uns zu.
„Cassandra das ist Fynn, ich muss zur Tür. Vielleicht kannst du ihm ja noch ein
paar Sachen erklären, falls er fragen hat“. „Klar, kein Ding“. Sagt Cassandra
und nickt. Sie streckt mir die Hand entgegen, wir schütteln uns die Hand. „Hi,
ich bin Cassandra, ich bin heute deine Vollstreckerin“. Lächelt sie mich an.
„Ok, äh… hätte wohl schlimmer kommen können denk
ich“ erwidere ich unsicher. „Das sagen sie vorher immer“. „Immer ? Machst du
öfter bei sowas mit“? „Ja schon, ist jetzt das fünfte Mal als Vollstreckerin
für mich und bei der Spanking School war ich auch schon zweimal als Lehrerin dabei.
Ist eigentlich immer ganz cool, zumindest aus Aktiver Sicht“. „Bist du rein
Aktiv“? „Du fragst mich aber aus“… „Liegt
wohl an meiner Nervosität, sorry“, entschuldige ich mich. „Nee, ist kein Ding,
ist eigentlich ganz cool mit einem Neuling mal nicht über den Eventablauf zu
quatschen. Danach darf ich dich aber auch ein bisschen ausfragen. Deal“? „Deal“
stimme ich zu und nicke. „Ok, nein bin nicht rein Aktiv, aber bis ich jemanden
an meinen Arsch lasse braucht es viel Vertrauen und ich muss mindestens einmal
meine Aktive Seite bei der Person ausgelebt haben. Momentan gibt es eigentlich
nur einen Spielpartner der mich hauen darf, der muss dann aber auch mit der
Revanche klar kommen“. Ich öffne den Mund, aber sie schüttelt den Kopf. „Jetzt
bin ich mal dran, mit Fragen stellen. Hast du Spanking Erfahrung“? Naja, es
geht. Mit meiner Exfreundin habe ich beide Seiten ausprobiert, nachdem ich ihr
gestanden habe, dass ich auf Spanking stehe. Hat aber leider nicht
funktioniert. Wahrscheinlich ist die Beziehung auch daran gescheitert“. „Tut
mir leid zu hören, sagt Cassandra mit mitfühlender Stimme.
Dann wird der Gerichtsaal geöffnet. „So Leute hört
nochmal kurz zu“, fordert Carmen uns auf.
„ Für Neulinge und vergessliche hier nochmal der
Ablauf. Die Angeklagten nehmen bitte auf den vorderen zwei Bänken Platz und
werden nacheinander aufgerufen. Nach der Vollstreckung, dürfen die Angeklagten
auf den hinteren Bänken Platz nehmen oder den Gerichtsaal verlassen. Bitte
denkt daran, dass ihr alle Freiwillig hier seid. Wenn ihr das Gefühl habt es
geht nicht mehr, dürft ihr jederzeit abrechen. Äußert das dann bitte aber auch
deutlich mit Wörtern wie z.B. Abbruch, Ende oder ähnlichen Begriffen. Anflehen
gehört zum Spiel, mit Sätzen wie z.B. Es tut so weh, bitte nicht mehr, es tut
mir so leid. Erreicht ihr keinen Abbruch. Gibt es noch fragen“? Mehrere
Besucher signalisierten durch Kopfschütteln, dass es keine Fragen mehr gibt.
4
„Fynn H, bitte kommen sie nach vorn. Werde ich als
zweiter Angeklagter aufgerufen. Vor mir wurde eine wirkliche Masochistin
angeklagt. Sie hatte laut Anklage mehrere Geldscheine aus einem Klingelbeutel,
während einer Sonntagsmesse entnommen und hatte versucht mit dem Geld zu flüchten.
Sie zeigte keinerlei Reue und meinte: „Ist doch besser, wenn ich mir von dem
Geld neue Klamotten kaufe als wenn die Suffnase von Pfarrer es versäuft. Diese
Bemerkung brachte ihr 20 Rohrstock Schläge extra ein. Als sie ihren Hintern
entblößte waren darauf, noch alte nicht verheilte Spuren zu erkennen. Sie
zählte immer wieder absichtlich falls mit, um Zusatzschläge zu erhalten. Am
Ende kam sie mit verschiedenen Instrumenten Insgesamt auf 500 Schläge. Nach der
Vollstreckung war ihr Hintern knallrot, die letzten Schläge hatte sie mit
lautem heftigen Geschrei entgegen genommen. Aber als ich mich nach der
Vollstreckung zu ihr umdrehte, saß sie neben einer Frau und lachte schon
wieder. Nachdem sie bemerkt hatte, dass ich sie besorgt und ängstlich anstarrte,
zwinkerte sie mir kurz aufmunternd zu. Kein Zweifel, sie ist eine Masochistin
und hat die Bestrafung in vollen Zügen genossen. Aber würde es mir genauso
gehen ?
Ich stehe mit zittrigen Beinen auf und setze mich
auf den Stuhl vor dem Richterpult. „Der Angeklagte Fynn H, wird angeklagt wegen
Diebstahl. Herr H entwendete am 01.06 in einem Supermarkt ein Erotik Magazin.
Der Diebstahl wurde durch den Detektor hinter der Kasse entdeckt. Haben sie
dazu etwas zu sagen Herr H“? Als ich den Fragebogen ausfüllte, hatte ich
versucht mir etwas einigermaßen Kreatives auszudenken. Das kam dabei heraus.
„Naja, war mir wohl einfach zu peinlich mit dem
Heft an die Kasse zu gehen. Ich habe alle anderen Waren bezahlt“. Versuche ich
mich zu verteidigen. „Das rechtfertigt aber ihren Diebstahl nicht, Diebstahl
ist Diebstahl. Haben sie sonst noch etwas zu sagen“? „Nur das es mir leid tut
und ich meine Tat bereue“. „Tja ich kaufe ihnen ihre reue leider nicht wirklich
ab. Hiermit verurteile ich sie zu: 20
Schläge mit dem Paddle, 10 Schläge mit einem Lederriemen und 5 Rohrstock
hieben. Wenn sie wünschen wird Cassandra sie vorher mit der flachen Hand 5
Minuten anwärmen. Ein aufgewärmter Hintern bekommt nicht so schnell spuren. Es
ist ihre Entscheidung“. Ich entscheide mich
fürs anwärmen. Ich gehe zum Strafbock, Cassandra kommt auf mich zu. „Hosen und
Unterwäsche runterziehen“, befiehlt sie. Ich habe es so gewollt und deshalb im
Fragebogen angekreuzt. Ich werde rot im Gesicht, obwohl ich mit dem Rücken zum
Publikum stehe. Trotzdem gehorche ich. Casandra fixiert mich mit Hand und
Fußfesseln am Strafbock. Dann fängt sie mit ihrer flachen Hand an meinem
Hintern zu bearbeiten. Zuerst ist es noch ertragbar, aber dann wird es immer schmerzhafter,
wäre ich nicht gefesselt wäre ich wohl schon längst aufgesprungen. Ich nehme
vereinzeltes Gelächter war das wohl aus dem Publikum kommt. Warum habe ich mich
nur fürs anwärmen entschieden, ich habe das Gefühl, das anwärmen meine
Bestrafung nur qualvoller macht und in die Länge zieht. Hoffentlich sind die 5
Minuten bald vorbei. Aus dem Publikum ertönt vereinzelter Applaus. Cassandra
lässt mich kurz verschnaufen, dann nimmt sie ein anderes Instrument in die
Hand. Wahrscheinlich das Paddle. „Pornoheftdieb du zählst jeden Schlag mit, ist
das klar“? Ich muss lachen Pornoheftdieb klingt irgendwie dämlich. Auch
Cassandra und ein Teil des Publikums fangen an zu lachen. Dann wird sie aber
wieder ernst. „Der Pornoheftdieb findet das wohl lustig, wir können aus deinen
20 Schlägen auch 30 machen. „Sorry entschuldige ich mich. „Sorry, was ? „Sorry
Frau Vollstreckerin“. Jetzt fängt Cassandra an zu lachen. „ Du redest mich ab
sofort mit Cassandra oder Madame an. Haben wir uns verstanden“. Ja Cassandra.
Dann landet der erste Schlag auf meinem Hintern. „1“ zähle ich brav mit. Nach
ein paar Schlägen wird es immer schmerzhafter ich versuche mir durch langsames mitzählen mehr Zeit
zwischen den Schlägen zu verschaffen. Nach dem zehnten vergehen bestimmt 30
Sekunden bevor ich mitzähle. „Du hast ab sofort genau 20 Sekunden Zeit
mitzuzählen. Sonst fangen wir von vorne an. Ist das klar“? Ja Madame. Schon
landet der nächste schlag auf meinem Hintern. Bei den nächsten Schlägen
versuche ich möglichst schnell mitzuzählen. Manchmal lässt Cassandra sich mit
dem nächsten Schlag auch ein bisschen Zeit. Ich schaffe es alle 20 Schläge
mitzuzählen. Cassandra nimmt etwas Neues in die Hand. Will sie etwa schon
weiter machen. „Bitte, Cassandra, gönn mir eine kleine Verschnaufpause bevor du
weiter machst flehe ich“. „Ist nur Creme Süßer, ich bin zwar sadistisch, so
sadistisch aber nun auch wieder nicht“. Zärtlich cremt sie mir den Hintern ein.
„Du machst das gut bisher, du hast übrigens `nen geilen Arsch für `nen Kerl“,
flüstert sie. Nachdem sie meinen Hintern eingecremt hat, lässt sie mich ein
bisschen Verschnaufen, dann nimmt sie das nächste Instrument in die Hand. „So
Pornoheftdieb, diesmal brauchst du nicht mitzählen beim Rohrstock dann wieder“.
Dann klatscht der Lederiemen auf meinen Hintern. Cassandra zieht die ersten 5
Schläge schnell hintereinander durch, dann lässt sich mich kurz verschnaufen
und macht weiter mit den nächsten 5 Schlägen. Ich schreie, aber trotzdem ist es
geil, der heftige Schmerz, den man wahrscheinlich mit den Schlägen vergleichen
kann, die ein Gürtel verursacht, die Demütigung vor Publikum auf einem
Strafbock zu liegen und Cassandras dominante Aura. Trotzdem bin ich froh, dass
jetzt nur noch der Rohrstock kommt. Viel mehr ertrage ich nicht mehr. Nach
einer kurzen Pause nimmt sie ihn in die Hand. „Du zählst die letzten 5 Schläge
mit und lass dir nicht zu viel Zeit. Ist das klar, Pornoheftdieb“? „Ja
Cassandra.
Sie schwingt den Rohrstock und lässt ihn auf
meinen Po sausen. „ Au, 1“. Auch die
nächsten zwei Schläge zähle ich mit. Beim vierten habe ich ein Blackout. Mehrere
Sekunden vergehen aber ich weiß nicht der wievielte Schlag es war. „Du sollst
mitzählen 3…2“, läutet sie einen Countdown ein. „3?“
„Wir waren bei 4, aber wenn du nicht genug
bekommen kannst, sind wir eben bei 3“. Ich bin erleichtert dass sie nicht von
vorne anfängt. Ich schaffe es die letzten zwei Schläge mitzuzählen. Dann
bekomme ich von Cassandra nochmal den Hintern eingecremt. Dann schnallt sie
mich los. Nachdem ich mir die Hose hochgezogen habe umarmt sie mich und drückt
mir eine Karte in die Hand. „ Du hast dich gut gehalten, hab schon Typen erlebt
die mehr geflennt haben als du“. Ruf mich an wenn du Bock zu reden hast oder
auf Spanking oder im Idealfall beides. „Äh“, Danke stammele ich. Werd ich
machen, vielleicht sieht man sich später noch bei einem Glas Sekt“. Ich bekomme vereinzelt Applaus, auch
Richterin Carmen klatscht und streckt den Daumen nach oben. Ich nehme auf einer
der hinteren Bänke im Saal Platz und genieße die restliche Show.
Ende
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