Sweetpain F/FM



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Schmunzeln klickte Sarah sich durch die Spanking Kontaktanzeigen. Sie war nicht auf der Suche nach einem Partner, jedoch fand sie es von Zeit zu Zeit interessant zu sehen, was andere Leute mit ähnlicher Neigung suchten:
Erzieher sucht sie, Sie sucht Erzieher
Vater sucht Tochter, Tochter sucht Vater
Langjähriger Erzieher bietet Erziehung gegen Taschengeld
Rubensdame bestraft freche Bengel…

Sie empfand die meisten Anzeigen als unerotisch, jedoch faszinierte es sie, was es doch alles für Neigungen gab.
Sarah lebte mit ihrem Freund Ben zusammen, vor einigen Monaten, hatte sie ihm gestanden, dass sie auf Spanking steht. Ihr Geständnis brachte neuen Schwung in ihre Beziehung. Er hatte ähnliche Fantasien wie sie. Durch Rollenspiele begannen sie ihre Fantasien in die Tat umzusetzen. Mal war sie die freche Schülerin die beim strengen Lehrer nachsitzen musste, Mal war er der freche Schüler der bei der strengen Lehrerin nachsitzen musste. Es war für Beide erregend und brachte neue Facetten in ihr Sexualleben.
Jedoch fehlte etwas, Beide hatten Hemmungen sich gegenseitig richtig weh zu tun. Aber genau das machte für Sarah den Reiz aus. Zumindest in ihrem Kopfkino. Sie konnte mit realem Strafspanking nichts anfangen. Trotzdem schaute sie sich im Netz, auch gerne die härteren, nicht professionellen Clips an, echte Spankingvideos, die angeblich ohne sexuellen Hintergrund gedreht wurden. Manche von diesen Clips erregten sie ungemein und sie glaubte dass es Ben ähnlich ging, jedoch war es etwas anderes sich gegenseitig wehzutun.

Nach einigen typischen Kontaktanzeigen, fiel ihr folgende Kontaktanzeige ins Auge:

Hallo,
ich bin 32 Jahre.
Ich bin weder Erzieherin noch Domina, sondern einfach Aktiv. Ich möchte deine/eure Wünsche erfüllen, solange sie mit meinen im Einklang sind. Ich liebe es zu bestrafen, schmerzen zuzufügen, dich leiden zu sehen, allerdings nur in einem Rollenspielszenario, im realen Leben möchte ich niemandem etwas vorschreiben. Von Zart bis Hart ist vieles Möglich. Anfänger sind mir ebenso willkommen wie auch erfahrene Spankees. Auch das Geschlecht spielt keine Rolle. Ich muss nur das Gefühl haben, dass es passt.

Wenn ich euer Interesse Geweckt habe, schickt mir euer Wunschspielszenario und ein paar Infos über euch.
Gerne dürft ihr auch einen Blick auf meine Homepage werfen. Dort findet ihr Berichte, Fotos und mehr zu meiner Person.
Süße schmerzvolle Grüße eure
Sweetpain
Sarahs Interesse war geweckt. Neugierig klickte sie auf die Homepage von Sweetpain. Sie las sich mehrere Tatsachenberichte von Frauen, Männern und Paaren durch. Die Berichte kamen alle sehr authentisch rüber:
 „Sweetpain hat mein Kopfkino wahr werden lassen.“
„Sweetpain hat mir geholfen, meinem Freund die verdiente Abreibung zu verpassen. Zum Glück ist er trotzdem noch so frech wie vorher.“
„Sie nimmt sich viel Zeit für einen, versucht einen auch Menschlich kennenzulernen.“

Bilder gab es auch zu sehen. Es gab drei Galerien:
Eine F/F Galerie. Eine F/M Galerie und eine FF/M Galerie. In keiner Galerie waren die Gesichter zu erkennen. Auf einigen Bildern war zu erkennen das Sweetpain mehrere farbige Tattoos auf den Oberarmen hatten.

Noch vor ein paar Minuten, hatte Sarah es ausgeschlossen, auf eine Kontaktanzeige zu reagieren, doch nun war sie doch neugierig geworden. Sie musste mit Ben darüber reden müssen.

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Ein paar Tage später saßen Ben und Sarah gemeinsam auf Sarahs Couch. Trotz ihrer Beziehung lebten Beide in ihrer eigenen Wohnung. Sie verbrachten viel Zeit miteinander. Jeder hatte einen Schlüssel für die Wohnung des anderen. Man war füreinander da, konnte sich aber auch mal zurückziehen.
Ben starrte auf den Fernseher, war mit den Gedanken aber woanders und konnte sich nicht auf das Programm konzentrieren. Hätte man ihn gefragt was lief, er hätte es nicht sagen können.
Sarah tippte etwas auf der Tastatur ihres Laptop. Ihre Finger rasten über die Tasten. Nachdem sie fertig getippt hatte, zeigte sie Ben die Mail, die sie Sweetpain senden wollte. Als sie ihn gefragt hatte ob er sich einen Besuch bei Sweetpain vorstellen könnte, hatte er zunächst verhalten reagiert. Sarah wollte, dass er mit ihr die passive Rolle übernahm. Sie wusste, sie würde sich einfach sicherer fühlen, wenn er mit ihr leiden würde. Nach etwas Bedenkzeit, hatte er schließlich zugestimmt. Auch er war neugierig und wollte gerne mal seine Grenzen austesten. Er vertraute Sarah ohne sie hätte er schließlich seine Spanking Neigung nie entdeckt.

E-Mail an Sweetpain:
Hi Sweetpain,
wir (Ben, 27 Jahre und Sarah, 25, Jahre) antworten zum ersten Mal auf eine Kontaktanzeige deshalb sind wir unsicher, was man da so schreibt. Deine Homepage hat uns gut gefallen und wir sind neugierig ob du wirklich so gut bist wie alle schreiben. Wir leben Spanking seit kurzem in unsere Beziehung aus. Leider haben wir Probleme uns gegenseitig richtig weh zu tun. In unserem Kopfkino macht uns aber gerade diese Mischung aus Schmerz und Lust an.
Als Szenario könnten wir uns folgendes vorstellen:
Wir müssen zur Direktorin, weil wir wiederholten Mal nach der Hofpause auf dem Schulhof geknutscht haben und danach zu spät in die Unterrichtsstunde kamen. Dazu kommt noch das wir auch schon mehrmals einzelne Schulstunden geschwänzt haben, dem Unterricht kaum noch folgen und zum nachsitzen einfach nicht erschienen sind.

Hoffentlich reicht das als Szenario. Wir haben irgendwie ein Faible für Schulszenarien obwohl wir in der realen Welt beide gute Schüler waren und Abitur haben.

Wir freuen uns von dir zu hören bzw. sind auch ein bisschen Nervös

Liebe Grüße
Ben und Sarah

Nachdem Ben E-Mail gelesen hatte schickte Sarah sie ab.

3

An einem regnerischen Samstag zwei Wochen später, saßen Ben und Sarah im Auto. Sie waren auf dem Weg zu Sweetpain. Beide waren sehr nervös und redeten nicht viel. Der stürmische Regen der auf die Autoscheibe tropfte, sorgte zusätzlich für gedrückte Stimmung.
Sweetpain hatte nach 2 Tagen auf die Mail geantwortet. Eine F/FM Session sei auch für sie Neuland, sie sei aber interessiert und glaube schon, dass sie das Szenario gut umsetzen könne und eine Mischung aus lustvollem und qualvollem Schmerz schaffen könne.
Danach kam es zu einem Telefongespräch zu dritt per Messenger. Sweetpain hatte eine freundliche feminine Stimme, sie kamen mit ihr schnell ins Gespräch. Ben und Sarah legten ihre Hemmungen ziemlich schnell ab. Sie redeten mit ihr über Spanking und ihre Wünsche als wäre es ganz natürlich und nicht peinlich.
Sweetpain schlug Ben und Sarah vor, sie einfach zu besuchen. „Wir schauen einfach mal ob es passt, trinken ein Bierchen zusammen und entscheiden ob es zu einer Session kommt oder nicht.“

Endlich parkte Sarah den Wagen vor dem abgelegenen Haus außerhalb der Stadt. Jana hatte ihnen ziemlich genau beschrieben wie sie zu ihrem Haus kamen. Jana war Sweetpains echter Vorname. Durch die nasse Fahrbahn hatte sich Fahrt trotz Navi etwas gezogen. Eigentlich waren sie mit ihr schon vor 10 Minuten verabredet.
Nervös klingelte Ben an der Tür. Mit einem unheimlichen sarkastischen Lächeln öffnete eine gutaussehende schwarzhaarige Frau mit schwarzem kurzem Oberteil und mehreren farbigen Tattoos auf den Armen.
„Ihr seid zu spät, das gibt einen Eintrag ins Klassensbuch“, sagte sie mit betont strenger Stimmer, fing dann aber an herzhaft zu lachen. Ben und Sarah stimmten erleichtert mit ein. Für einen kurzen Moment hatten sie Angst vor Sweetpain bekommen. Aber nun begriffen sie dass es nur spaß war.
„ Nee, war nur scheiß, wir sind noch nicht bei unserem kleinen Rollenspiel“, zwinkerte Jana den beiden zu und bestätigte ihre Vermutung
Sie bat sie herein und führte sie ins Wohnzimmer. „Was wollt ihr trinken, Käffchen, Bier oder doch was härteres. Sie entschieden sich Beide für ein Bier und Jana nahm sich auch eins aus dem Kühlschrank und setzte sich zu ihnen.
Es kam zum Smalltalk zu redeten über das schlechte Wetter und bestätigten dass sie trotzdem gut hergefunden hatten.
„wie lange machst du sowas schon“? fragte Ben.
„Spanking oder die Kontaktanzeigen und die HP“?
„Beides“
„Fantasien die in die Richtung hatte ich eigentlich schon als Jugentliche. Hab mich immer gerne mit Jungs im Sport gemessen, ich war gut im Fußball und Tischtennis und habe so machen großen Starken Jungen mit großer Klappe besiegt. Die Wut und Enttäuschung in ihren Gesichtern hat mir irgendwie was gegeben. Fantaisen ihnen den Hintern zu versohlen hatte ich aber noch keine.
So ein bisschen hat mich BDSM schon immer angemacht, eigentlich mehr das softere Zeug wie Handschellen oder Kerzenwachs. In irgend so ‘nem Geschichten Portal habe ich dann eine Geschichte Entdeckt in der eine Frau einen Mann spankt. Die Geschichte war nicht besonders gut, hat aber was bei mir ausgelöst. Danach habe ich mich im Netz genauer informiert über andere Konstellationen wie M/F und F/F.  Mein Kopfkino war total überfüllt. Mit bescheuerten dominanten Phantasien.
Es hat ‚ne Weile gedauert aber irgendwann konnte ich mich meinem Mann anvertrauen. Er mochte mein Kopfkino und wurde zu meinem Versuchsobjekt. Ich habe echt Glück mit ihm. Jedoch wollte ich irgendwann mehr, es hat mich gereizt auch mit anderen zu spielen. Deswegen habe ich irgendwann eine Kontaktanzeige erstellt und die HP eröffnet.“

´“Hat dein Mann keine Probleme damit dass du mit anderen spielst oder ordnet er sich dir komplett unter ?“ fragte Sarah
„Der ordnet sich mir zum Glück nur beim Spanking unter.  Es war am Anfang echt schwer für ihn das Ganze zu akzeptieren, mittlerweile kommt er aber damit klar. Bei Leuten die öfter kommen schaut er auch manchmal zu bzw. macht Fotos die man dann auf meiner HP begutachten kann.“
„Krass, schon cool dass er das Ganze mittlerweile so locker sieht. Heute wird er nicht plötzlich auftauchen und Fotos machen ?“
„Nee, nur wenn es gewollt ist. Sonst ist er so tolerant und verlässt das Haus. Außerdem steht ja noch gar nicht fest ob es dazu kommt.
Eine Sache will ich euch noch sagen, dann dürft ihr entscheiden ob ich eure strenge Direktorin sein darf. Es gibt eigentlich nur zwei Regeln: Während der Session oder dem Spiel bestimme ich. Ihr könnt das Spiel durch euer Verhalten mitbestimmen. Durch Widerspruch und ungehorsam zeigt ihr mir das ihr mehr wollt ansonsten Verhaltet ihr euch eben ruhiger. Ich werde nicht leichter oder feste Hauen wenn ihr es sagt. Ich bestimme welche Instrumente zum Einsatz kommen. Ihr habt jederzeit die Möglichkeit die Session zu beenden. Einfach „Abbruch“ reinrufen, dann höre ich auf. Dann ist das Spiel für heute aber auch beendet. Ich schmeiße euch dann nicht sofort raus und wir können gerne drüber reden, woran es lag aber das Spiel ist dann für heute beendet.“
„Hat den schon jemand bei dir abgebrochen?“
„Durch die Kontaktanzeigen, habe sich bisher ca. 10 Kontakte entwickelt. Davon hat nur einer abgebrochen der Danach aber wiederkam und bis heute manchmal bei mir anfragt.“
Sarah und Ben nickten: Wir sind zwar scheiße nervös, aber wir vertrauen dir von uns aus kann es losgehen“. Bestätigte Ben.
„Ich bin auch etwas Nervös ist immer etwas Besonderes mit neuen Leuten zu spielen und eine F/FM Session hatte ich ja auch noch nicht. Wir kriegen das schon hin, ich will euch ja eigentlich was Gutes tun. OK, ich gehe jetzt in mein Arbeitszimmer im ersten Stock, die erste Tür Rechts. Trinkt noch ein paar schlucke Bier und kommt hoch, wenn ihr soweit seid.
Sie umarmte Ben und Sarah und wünschte ihnen ein gutes Spiel. Dann ging Sweetpain nach oben.

4
„Herein“, rief Sweetpain mit tiefer strenger Stimme. Ben und Sarah betraten das Büro. Es war ein großes kahles Büro. Sweetpain saß vor einem Holzschreibtisch, auf der anderen Seite, gab es zwei Stühle für Ben und Sarah.
„Ihr wisst, warum ihr hier seid ?“ Fragte Sweetpain nachdem die Beiden Platz genommen hatte. Ihre Stimme klang jetzt etwas tiefer ein bisschen weniger feminin.

„Nö kein Plan“, antworte Sarah knapp
„Gut, dann will ich es euch sagen. Herr äh Müller hat mir berichtet, dass ihr heute zu spät in die Unterrichtsstunde gekommen seid, nachdem ihr auf dem Schulhof Minutenlang mit Küssen beschäftigt wart. Es kam wohl nicht zum ersten Mal vor. Außerdem sollt ihr in letzter Zeit einzelne Unterrichtstunden geschwänzt haben und zum nachsitzen seid ihr trotz Ermahnung auch nicht erschienen. Habt ihr dazu was zu sagen?
„Es tut uns leid, wir sind halt verliebt und haben die Schule etwas aus dem Auge verloren. Wir werden versuchen uns zu bessern.“ Versprach Ben.

„Das ist ein Anfang, aber eine Strafe habt ihr euch für euer Verhalten trotzdem verdient. Da nachsitzen nicht geholfen hat, muss ich wohl härtere Maßnahmen ergreifen.“

Sweetpain stand auf nahm ihren Stuhl und stellte ihn der Mitte des Raumes ab und setzte sich. „Sara komm her. „Aber Fr. Direktorin…“
 „Kein aber, du kommst jetzt her und legst dich über mein Knie!
Sarah überlegte, ob sie widerstand leichten sollte entschied sich aber dagegen, sie wollte Sweetpain nicht gleich herausfordern. Sie ging auf Sweetpain zu und legte sich über ihr Knie. Es fühlte sich für Sarah sanft an über den Knien einer Frau zu liegen.
Dafür waren die Schläge alles andere als sanft. Sweetpain teilte mit ihrer Hand gleich kräftig, aus. Immer abwechseln Links und Rechts. Obwohl Sarah ihre Hose noch an hatte, spürte sie den Schmerz, stöhnte manchmal und zappelte ein bisschen.
Ben hatte seinen Stuhl herumgedreht und sah zu. Es war für ihn ungewohnt, dabei zuzusehen wie jemand anderes seine Freundin spankt. Trotzdem gefiel es ihm und machte ihn an.
Sweetpain sah auf und lächelte, „Du kommst auch bald dran, Schoolboy!“
Dann forderte sie Sarah auf, aufzustehen und Hose und Slip herunterzuziehen. Sarah gehorchte mit rotem Kopf, auch ihr Hintern hatte trotz der schützenden Hose schon eine leichte Rötung. Nachdem sie wieder über Sweetpains Knie lag, folgten die nächsten kräftigen Schläge. Sweetpain legte zwischendurch kurze Pausen ein und streichelte Sarahs geröteten Hintern. Trotz der Pausen, wurden die Schläge immer unangehnemer, aus Instinkt versuchte Sarah mit der Hand ihren Hintern zu schützen. Sweetpain packte ihre Hand und drückte sie gegen ihren Rücken, mit der der andern Hand schlug sie weiter zu. „Netter Versuch, aber nicht mit mir Madame!“
Dann durfte Sarah aufstehen. „Stell dich in die Ecke, mit dem Gesicht zur Wand. Die Hände am Hinterkopf, Du reibst dir nicht über den Po, drehst dich nicht um und die Hose bleibt wo sie ist. Haben wir und verstanden?“
Sarah nickte eingeschüchtert, trotzdem war sie enttäuscht, dass sie nicht zuschauen durfte wie Ben übers Knie gelegt wurde. Sie Beschloss zunächst zu gehorchen. Für den Moment hatte sie genug eingesteckt. Sie schlürfte mit heruntergelassener Hose und Slip in die Ecke.
Dann hörte sie wie Ben befohlen wurde sich übers Knie zulegen. Sarah hörte die ersten Klatschgeräusche, ihr eigener Hintern brannte immer noch. Sie beschloss es zu riskieren und sich kurz über den Po zu reiben. Danach war es wieder ertragbarer. Sie hörte wie Ben befohlen wurde die Hose runterzuziehen. Sie konnte nicht wiederstehen und drehte sich mehrmals um. Auch Bens Hintern war schon leicht gerötet und er zappelte und stöhnte.
Dann durfte Ben aufstehen. „Zieh die Hose hoch. Sarah komm her. Habe ich dir nicht gesagt, dass du dir nicht über den Po reiben sollst und dich auch nicht umdrehen sollst? Nun gut, wer nicht hören will muss fühlen. Leg die Hände auf den Stuhl und streck den Oberkörper durch. Ja genauso. Da du durch dein ungehorsam die Privatsphäre deines Freundes verletzt hast, wird er die Strafe ausführen. Sie reichte Ben ein kleines Holzpaddle. „Was denkst du wie viele Schläge sie dafür verdient, dass sie dich bespannt hat?“
Ben war unsicher, er wollte seiner Freundin nicht zu viel zumuten, wollte aber auch nicht, das Sweetpain ihr noch mehr Schläge aufbrummte, wenn er eine zu geringe Zahl nannte.
 „10 Schläge,“ sagte er schließlich. Sweetpain war einverstanden.
 „Sarah, du zählst jeden Schlag mit und nach jedem Schlag sagst du, ich bin ein unartiges Mädchen und verdiene es bestraft zu werden,“ befahl ihr Sweetpain.  Sanft ließ Ben das Paddle auf Sarahs Hintern Klatschen. „Eins, ich bin ein unartiges Mädchen und verdiene es bestraft zu werden.“
„Was bist du denn für eine Pussy? Gib mir das Paddle. Ich zeig dir jetzt einmal wie du zuschlagen sollst, machst du es wieder falsch, bekommt sie von mir die doppelte Anzahl Schläge.“ Kräftig lies Sweetpain das Paddle auf Sarahs Hintern klatschen. Sarah schrie laut auf, vergas aber nicht  mitzählen.
„Sorry, aber die Beiden Schläge zählen nicht. Ich hoffe für dich dein Freund macht es diesmal besser.“ Sagte Sweetpain mit spöttischer Stimme.
Mit leicht zittriger Hand schlug Ben zu. „Eins, ich bin ein unartiges Mädchen und verdiene es bestraft zu werden.“ Sweetpain zeigte mit dem Daumen nach oben. Sie war zufrieden.
Er versuchte die anderen Schläge in der gleichen stärke zu verabreichen. Es gelang ihm ganz gut und er hatte das Gefühl, das seine Freundin durch die Strafe erregt wurde. Sie  schrie zwar nach jedem schlag auf, aber mit der Zeit klang es immer mehr nach Lustschreien. Beim zehnten und letztem Schlag verzählte Sarah sich.
 „Dreizehn, ich bin ein unartiges Mädchen und verdiene noch mehr.“
Alle drei fingen an zu lachen. „Na da kann wohl jemand den süßen Arsch nicht voll genug bekommen. Ben zieh die Hose runter und stell dich in die Ecke.
„Darf ich bitte zusehen, Fr. Direktorin ich bin auch bereit zusätzliche Schläge zu erhalten. Sweetpain war kurz sprachlos. „Ihr seid krass drauf für Anfänger, also schön. Setz dich auf einen Stuhl und halte Abstand“. Sweetpain nahm sich das Paddle. „Sarah du brauchst nicht mitzählen. Ich verabreiche dir die Schläge in kürzeren Abständen.“ Sie holte kurz aus und klatschte das Paddle auf Sarahs Hintern und kurz darauf den nächsten Schlag. Sarah schrie und zappelte, es klang jetzt nicht mehr lustvoll. Nach dem fünften Schlag fing Sweetpain an ihren Po zu streicheln. „5 Schläge noch, da musst du jetzt durch, du hast es dir selbst eingebrockt.
Sie nahm sich das Paddle und holte diesmal etwas weniger stark aus und lies es noch fünf Mal auf Sarahs Po Klatschen. Dann war Sarah erlöst. Diesmal ließ sie sich nicht davon abhalten sich den schmerzenden Po zu reiben. Sweetpain ließ sie eine Weile gewähren. Dann befahl sie: „Sarah hör auf dir den Po zu reiben und zieh die Hose hoch. Ben komm her und zieh Hose und Boxershorts nach unten. Hände auf den Stuhl und Oberkörper nach vorne Beugen.“ Sie reichte Sarah das Holzpaddle, was denkst wie viele Schläge hat dein Freund verdient. „20,“  kam es wie aus der Pistole geschossen, so viele habe ich auch weggesteckt also muss er da jetzt auch.“ „Ok, Ben du zählst mit und sagst nach jedem Schlag: Ich bin ein unartiger Junge und verdiene es bestraft zu werden.
Sarah nahm sich das Paddle, nachdem er sie geschlagen hatte verspürte sie keine Hemmungen mehr ihn zu schlagen. Sie holte mit dem Paddle aus und ließ es auf seinen Hintern klatschen. „Eins, ich bin ein unartiger Junge und verdiene es bestraft zu werden.“
Sie versuchte die nächsten Hiebe in der gleichen Stärke zu verabreichen. Es erregte sie ihn leiden zu sehen, aber auch Ben war erregt, wie man an seiner Erektion erkennen konnte . „Zwanzig, ich bin ein unartiger Junge und verdiene es bestraft zu werden.“ Er hatte es geschafft, er stand auf, Sarah konnte nicht anders sie nahm ihn in den Arm. Sie streichelte zärtlich seinen Po und küsste ihn. Sweetpain ließ sie wieder eine Weile gewähren.
Dann ergriff sie wieder das Wort: „Ich glaube ihr werdet auch zukünftig auf dem Schulhof knutschen, ich war bisher wohl nicht streng genug. Nee, nur Spaß, es soll euch ja auch Spaß machen. Aber einen Programmpunkt haben wir noch.“ Sweetpain hatte zwei Stühle in die Mitte gestellt. „Sarah zieh die Hose wieder runter.  Kommt Beide her. Hier stehen zwei Stühle in der Mitte. Kniet euch nebeneinander auf einen Stuhl, ja genauso so. Haltet auch gegenseitig an den Schultern fest. Ihr bekommt jetzt noch ein paar Schläge mit der Reitgerte, dann habt ihr es geschafft. Sie klatschte die Reitgerte mehrmals Links und Rechts auf Bens Pobacken er zuckte ein bisschen. Dann klatschte sie die Reitgerte auf Sarahs Hintern, auch sie zuckte ein bisschen. Trotzdem fühlte es sich gut an, der schmerz fühlte sich nicht mehr unangenehm an und es tat gut Körperkontakt zu ihrem Partner zu haben.

„So wir sind durch würde ich sagen. Ihr könnt euch wieder anziehen. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch in unserm Schlafzimmer ein bisschen ausruhen, scheint euch ja doch Spaß gemacht zu haben. Das Bett ist frisch bezogen und Creme steht auch auf der Kommode. Danach können wir dann noch mit einem Glas Sekt anstoßen. Ben und Sarah nahmen das Angebot an.

5
Zu dritt saßen Sara, Ben und Jana mit einem Glas Sekt auf der Couch. „Danke, für das was du uns ermöglicht hast. „Es war genau das wir wollten, wobei du schon ziemlich Streng sein kannst aber muss wohl bei einer Session, bei der lust und leid so nah beieinander liegen auch so sein?“ fragte Sarah.
Ja ich bin manchmal über mich selbst erstaunt, hab immer ein bisschen schiss das mich die Leute danach hassen. Kam bisher zum Glück noch nicht vor. Hatte bisher zum Glück immer das richtige Gespür und ganz einfach will ich es meinen Passiven auch nicht machen. Bin schon auch ein bisschen Sadistin.
„Haben wir gemerkt, ich bin froh das du nur Sarah mit dem Paddle bearbeitet hast.“ Stellte Ben fest.
„Sarah hat das bei dir doch ganz gut gemacht. Ich scheint eure Hemmungen jedenfalls überwunden zu haben.“ Lobte Jana.
Beide grinsten und nickten.
 „In einer halben Stunde kommt mein Mann. Ist es ok wenn ich euch langsam rauswerfe? Von meiner Seite können wir das Ganze gerne wiederholen. Gerne auch in einer anderen Konstellation, mit nur einem Passiven und einer hilft mir beim Erziehern.“
Ben und Sarah stimmten zu, sehr gerne wollten sie das Ganze wiederholen. In welcher Konstellation mussten sie sich noch überlegen.
Sie umarmten Jana zum Abschied und stiegen danach glücklich in ihr Auto.







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