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Schmunzeln
klickte Sarah sich durch die Spanking Kontaktanzeigen. Sie war nicht auf der
Suche nach einem Partner, jedoch fand sie es von Zeit zu Zeit interessant zu
sehen, was andere Leute mit ähnlicher Neigung suchten:
Erzieher sucht sie, Sie sucht Erzieher
Vater sucht Tochter, Tochter sucht Vater
Langjähriger Erzieher bietet Erziehung gegen
Taschengeld
Rubensdame bestraft freche Bengel…
Sie empfand die
meisten Anzeigen als unerotisch, jedoch faszinierte es sie, was es doch alles
für Neigungen gab.
Sarah lebte mit
ihrem Freund Ben zusammen, vor einigen Monaten, hatte sie ihm gestanden, dass
sie auf Spanking steht. Ihr Geständnis brachte neuen Schwung in ihre Beziehung.
Er hatte ähnliche Fantasien wie sie. Durch Rollenspiele begannen sie ihre
Fantasien in die Tat umzusetzen. Mal war sie die freche Schülerin die beim
strengen Lehrer nachsitzen musste, Mal war er der freche Schüler der bei der
strengen Lehrerin nachsitzen musste. Es war für Beide erregend und brachte neue
Facetten in ihr Sexualleben.
Jedoch fehlte
etwas, Beide hatten Hemmungen sich gegenseitig richtig weh zu tun. Aber genau
das machte für Sarah den Reiz aus. Zumindest in ihrem Kopfkino. Sie konnte mit
realem Strafspanking nichts anfangen. Trotzdem schaute sie sich im Netz, auch
gerne die härteren, nicht professionellen Clips an, echte Spankingvideos, die
angeblich ohne sexuellen Hintergrund gedreht wurden. Manche von diesen Clips
erregten sie ungemein und sie glaubte dass es Ben ähnlich ging, jedoch war es etwas
anderes sich gegenseitig wehzutun.
Nach einigen typischen
Kontaktanzeigen, fiel ihr folgende Kontaktanzeige ins Auge:
Hallo,
ich bin 32 Jahre.
Ich bin weder Erzieherin
noch Domina, sondern einfach Aktiv. Ich möchte deine/eure Wünsche erfüllen,
solange sie mit meinen im Einklang sind. Ich liebe es zu bestrafen, schmerzen
zuzufügen, dich leiden zu sehen, allerdings nur in einem Rollenspielszenario,
im realen Leben möchte ich niemandem etwas vorschreiben. Von Zart bis Hart ist
vieles Möglich. Anfänger sind mir ebenso willkommen wie auch erfahrene
Spankees. Auch das Geschlecht spielt keine Rolle. Ich muss nur das Gefühl
haben, dass es passt.
Wenn ich euer Interesse
Geweckt habe, schickt mir euer Wunschspielszenario und ein paar Infos über
euch.
Gerne dürft ihr auch
einen Blick auf meine Homepage werfen. Dort findet ihr Berichte, Fotos und mehr
zu meiner Person.
Süße schmerzvolle Grüße
eure
Sweetpain
Sarahs Interesse war
geweckt. Neugierig klickte sie auf die Homepage von Sweetpain. Sie las sich
mehrere Tatsachenberichte von Frauen, Männern und Paaren durch. Die Berichte
kamen alle sehr authentisch rüber:
„Sweetpain hat mein Kopfkino wahr werden
lassen.“
„Sweetpain hat
mir geholfen, meinem Freund die verdiente Abreibung zu verpassen. Zum Glück ist
er trotzdem noch so frech wie vorher.“
„Sie nimmt sich
viel Zeit für einen, versucht einen auch Menschlich kennenzulernen.“
Bilder gab es
auch zu sehen. Es gab drei Galerien:
Eine F/F
Galerie. Eine F/M Galerie und eine FF/M Galerie. In keiner Galerie waren die
Gesichter zu erkennen. Auf einigen Bildern war zu erkennen das Sweetpain
mehrere farbige Tattoos auf den Oberarmen hatten.
Noch vor ein
paar Minuten, hatte Sarah es ausgeschlossen, auf eine Kontaktanzeige zu
reagieren, doch nun war sie doch neugierig geworden. Sie musste mit Ben darüber
reden müssen.
2
Ein paar Tage
später saßen Ben und Sarah gemeinsam auf Sarahs Couch. Trotz ihrer Beziehung
lebten Beide in ihrer eigenen Wohnung. Sie verbrachten viel Zeit miteinander.
Jeder hatte einen Schlüssel für die Wohnung des anderen. Man war füreinander da,
konnte sich aber auch mal zurückziehen.
Ben starrte auf
den Fernseher, war mit den Gedanken aber woanders und konnte sich nicht auf das
Programm konzentrieren. Hätte man ihn gefragt was lief, er hätte es nicht sagen
können.
Sarah tippte etwas
auf der Tastatur ihres Laptop. Ihre Finger rasten über die Tasten. Nachdem sie
fertig getippt hatte, zeigte sie Ben die Mail, die sie Sweetpain senden wollte.
Als sie ihn gefragt hatte ob er sich einen Besuch bei Sweetpain vorstellen
könnte, hatte er zunächst verhalten reagiert. Sarah wollte, dass er mit ihr die
passive Rolle übernahm. Sie wusste, sie würde sich einfach sicherer fühlen,
wenn er mit ihr leiden würde. Nach etwas Bedenkzeit, hatte er schließlich
zugestimmt. Auch er war neugierig und wollte gerne mal seine Grenzen austesten.
Er vertraute Sarah ohne sie hätte er schließlich seine Spanking Neigung nie
entdeckt.
E-Mail an Sweetpain:
Hi Sweetpain,
wir (Ben, 27 Jahre und Sarah, 25, Jahre)
antworten zum ersten Mal auf eine Kontaktanzeige deshalb sind wir unsicher, was
man da so schreibt. Deine Homepage hat uns gut gefallen und wir sind neugierig
ob du wirklich so gut bist wie alle schreiben. Wir leben Spanking seit kurzem
in unsere Beziehung aus. Leider haben wir Probleme uns gegenseitig richtig weh
zu tun. In unserem Kopfkino macht uns aber gerade diese Mischung aus Schmerz
und Lust an.
Als Szenario könnten wir uns folgendes
vorstellen:
Wir müssen zur Direktorin, weil wir
wiederholten Mal nach der Hofpause auf dem Schulhof geknutscht haben und danach
zu spät in die Unterrichtsstunde kamen. Dazu kommt noch das wir auch schon
mehrmals einzelne Schulstunden geschwänzt haben, dem Unterricht kaum noch
folgen und zum nachsitzen einfach nicht erschienen sind.
Hoffentlich reicht das als Szenario. Wir haben irgendwie ein Faible für
Schulszenarien obwohl wir in der realen Welt beide gute Schüler waren und
Abitur haben.
Wir freuen uns von dir zu hören bzw. sind auch ein bisschen Nervös
Liebe Grüße
Ben und Sarah
Nachdem Ben E-Mail
gelesen hatte schickte Sarah sie ab.
3
An einem
regnerischen Samstag zwei Wochen später, saßen Ben und Sarah im Auto. Sie waren
auf dem Weg zu Sweetpain. Beide waren sehr nervös und redeten nicht viel. Der
stürmische Regen der auf die Autoscheibe tropfte, sorgte zusätzlich für
gedrückte Stimmung.
Sweetpain hatte
nach 2 Tagen auf die Mail geantwortet. Eine F/FM Session sei auch für sie
Neuland, sie sei aber interessiert und glaube schon, dass sie das Szenario gut
umsetzen könne und eine Mischung aus lustvollem und qualvollem Schmerz schaffen
könne.
Danach kam es
zu einem Telefongespräch zu dritt per Messenger. Sweetpain hatte eine
freundliche feminine Stimme, sie kamen mit ihr schnell ins Gespräch. Ben und
Sarah legten ihre Hemmungen ziemlich schnell ab. Sie redeten mit ihr über
Spanking und ihre Wünsche als wäre es ganz natürlich und nicht peinlich.
Sweetpain
schlug Ben und Sarah vor, sie einfach zu besuchen. „Wir schauen einfach mal ob
es passt, trinken ein Bierchen zusammen und entscheiden ob es zu einer Session
kommt oder nicht.“
Endlich parkte
Sarah den Wagen vor dem abgelegenen Haus außerhalb der Stadt. Jana hatte ihnen
ziemlich genau beschrieben wie sie zu ihrem Haus kamen. Jana war Sweetpains
echter Vorname. Durch die nasse Fahrbahn hatte sich Fahrt trotz Navi etwas
gezogen. Eigentlich waren sie mit ihr schon vor 10 Minuten verabredet.
Nervös
klingelte Ben an der Tür. Mit einem unheimlichen sarkastischen Lächeln öffnete
eine gutaussehende schwarzhaarige Frau mit schwarzem kurzem Oberteil und mehreren
farbigen Tattoos auf den Armen.
„Ihr seid zu
spät, das gibt einen Eintrag ins Klassensbuch“, sagte sie mit betont strenger
Stimmer, fing dann aber an herzhaft zu lachen. Ben und Sarah stimmten erleichtert
mit ein. Für einen kurzen Moment hatten sie Angst vor Sweetpain bekommen. Aber
nun begriffen sie dass es nur spaß war.
„ Nee, war nur scheiß,
wir sind noch nicht bei unserem kleinen Rollenspiel“, zwinkerte Jana den beiden
zu und bestätigte ihre Vermutung
Sie bat sie herein und
führte sie ins Wohnzimmer. „Was wollt ihr trinken, Käffchen, Bier oder doch was
härteres. Sie entschieden sich Beide für ein Bier und Jana nahm sich auch eins
aus dem Kühlschrank und setzte sich zu ihnen.
Es kam zum
Smalltalk zu redeten über das schlechte Wetter und bestätigten dass sie
trotzdem gut hergefunden hatten.
„wie lange
machst du sowas schon“? fragte Ben.
„Spanking oder
die Kontaktanzeigen und die HP“?
„Beides“
„Fantasien die
in die Richtung hatte ich eigentlich schon als Jugentliche. Hab mich immer
gerne mit Jungs im Sport gemessen, ich war gut im Fußball und Tischtennis und
habe so machen großen Starken Jungen mit großer Klappe besiegt. Die Wut und
Enttäuschung in ihren Gesichtern hat mir irgendwie was gegeben. Fantaisen ihnen
den Hintern zu versohlen hatte ich aber noch keine.
So ein bisschen
hat mich BDSM schon immer angemacht, eigentlich mehr das softere Zeug wie
Handschellen oder Kerzenwachs. In irgend so ‘nem Geschichten Portal habe ich
dann eine Geschichte Entdeckt in der eine Frau einen Mann spankt. Die
Geschichte war nicht besonders gut, hat aber was bei mir ausgelöst. Danach habe
ich mich im Netz genauer informiert über andere Konstellationen wie M/F und F/F. Mein Kopfkino war total überfüllt. Mit
bescheuerten dominanten Phantasien.
Es hat ‚ne
Weile gedauert aber irgendwann konnte ich mich meinem Mann anvertrauen. Er
mochte mein Kopfkino und wurde zu meinem Versuchsobjekt. Ich habe echt Glück
mit ihm. Jedoch wollte ich irgendwann mehr, es hat mich gereizt auch mit
anderen zu spielen. Deswegen habe ich irgendwann eine Kontaktanzeige erstellt
und die HP eröffnet.“
´“Hat dein Mann
keine Probleme damit dass du mit anderen spielst oder ordnet er sich dir
komplett unter ?“ fragte Sarah
„Der ordnet
sich mir zum Glück nur beim Spanking unter.
Es war am Anfang echt schwer für ihn das Ganze zu akzeptieren,
mittlerweile kommt er aber damit klar. Bei Leuten die öfter kommen schaut er
auch manchmal zu bzw. macht Fotos die man dann auf meiner HP begutachten kann.“
„Krass, schon
cool dass er das Ganze mittlerweile so locker sieht. Heute wird er nicht plötzlich
auftauchen und Fotos machen ?“
„Nee, nur wenn
es gewollt ist. Sonst ist er so tolerant und verlässt das Haus. Außerdem steht
ja noch gar nicht fest ob es dazu kommt.
Eine Sache will
ich euch noch sagen, dann dürft ihr entscheiden ob ich eure strenge Direktorin
sein darf. Es gibt eigentlich nur zwei Regeln: Während der Session oder dem
Spiel bestimme ich. Ihr könnt das Spiel durch euer Verhalten mitbestimmen.
Durch Widerspruch und ungehorsam zeigt ihr mir das ihr mehr wollt ansonsten
Verhaltet ihr euch eben ruhiger. Ich werde nicht leichter oder feste Hauen wenn
ihr es sagt. Ich bestimme welche Instrumente zum Einsatz kommen. Ihr habt
jederzeit die Möglichkeit die Session zu beenden. Einfach „Abbruch“ reinrufen,
dann höre ich auf. Dann ist das Spiel für heute aber auch beendet. Ich schmeiße
euch dann nicht sofort raus und wir können gerne drüber reden, woran es lag
aber das Spiel ist dann für heute beendet.“
„Hat den schon
jemand bei dir abgebrochen?“
„Durch die
Kontaktanzeigen, habe sich bisher ca. 10 Kontakte entwickelt. Davon hat nur
einer abgebrochen der Danach aber wiederkam und bis heute manchmal bei mir
anfragt.“
Sarah und Ben
nickten: Wir sind zwar scheiße nervös, aber wir vertrauen dir von uns aus kann
es losgehen“. Bestätigte Ben.
„Ich bin auch etwas
Nervös ist immer etwas Besonderes mit neuen Leuten zu spielen und eine F/FM Session
hatte ich ja auch noch nicht. Wir kriegen das schon hin, ich will euch ja
eigentlich was Gutes tun. OK, ich gehe jetzt in mein Arbeitszimmer im ersten
Stock, die erste Tür Rechts. Trinkt noch ein paar schlucke Bier und kommt hoch,
wenn ihr soweit seid.
Sie umarmte Ben
und Sarah und wünschte ihnen ein gutes Spiel. Dann ging Sweetpain nach oben.
4
„Herein“, rief Sweetpain mit tiefer strenger
Stimme. Ben und Sarah betraten das Büro. Es war ein großes kahles Büro.
Sweetpain saß vor einem Holzschreibtisch, auf der anderen Seite, gab es zwei
Stühle für Ben und Sarah.
„Ihr wisst, warum ihr hier seid ?“ Fragte
Sweetpain nachdem die Beiden Platz genommen hatte. Ihre Stimme klang jetzt
etwas tiefer ein bisschen weniger feminin.
„Nö kein Plan“, antworte Sarah knapp
„Gut, dann will ich es euch sagen. Herr äh Müller
hat mir berichtet, dass ihr heute zu spät in die Unterrichtsstunde gekommen
seid, nachdem ihr auf dem Schulhof Minutenlang mit Küssen beschäftigt wart. Es
kam wohl nicht zum ersten Mal vor. Außerdem sollt ihr in letzter Zeit einzelne
Unterrichtstunden geschwänzt haben und zum nachsitzen seid ihr trotz Ermahnung
auch nicht erschienen. Habt ihr dazu was zu sagen?
„Es tut uns leid, wir sind halt verliebt und haben
die Schule etwas aus dem Auge verloren. Wir werden versuchen uns zu bessern.“
Versprach Ben.
„Das ist ein Anfang, aber eine Strafe habt ihr
euch für euer Verhalten trotzdem verdient. Da nachsitzen nicht geholfen hat,
muss ich wohl härtere Maßnahmen ergreifen.“
Sweetpain stand auf nahm ihren Stuhl und stellte
ihn der Mitte des Raumes ab und setzte sich. „Sara komm her. „Aber Fr.
Direktorin…“
„Kein aber,
du kommst jetzt her und legst dich über mein Knie!
Sarah überlegte, ob sie widerstand leichten sollte
entschied sich aber dagegen, sie wollte Sweetpain nicht gleich herausfordern.
Sie ging auf Sweetpain zu und legte sich über ihr Knie. Es fühlte sich für
Sarah sanft an über den Knien einer Frau zu liegen.
Dafür waren die Schläge alles andere als sanft.
Sweetpain teilte mit ihrer Hand gleich kräftig, aus. Immer abwechseln Links und
Rechts. Obwohl Sarah ihre Hose noch an hatte, spürte sie den Schmerz, stöhnte
manchmal und zappelte ein bisschen.
Ben hatte seinen Stuhl herumgedreht und sah zu. Es
war für ihn ungewohnt, dabei zuzusehen wie jemand anderes seine Freundin spankt.
Trotzdem gefiel es ihm und machte ihn an.
Sweetpain sah auf und lächelte, „Du kommst auch
bald dran, Schoolboy!“
Dann forderte sie Sarah auf, aufzustehen und Hose
und Slip herunterzuziehen. Sarah gehorchte mit rotem Kopf, auch ihr Hintern
hatte trotz der schützenden Hose schon eine leichte Rötung. Nachdem sie wieder
über Sweetpains Knie lag, folgten die nächsten kräftigen Schläge. Sweetpain
legte zwischendurch kurze Pausen ein und streichelte Sarahs geröteten Hintern.
Trotz der Pausen, wurden die Schläge immer unangehnemer, aus Instinkt versuchte
Sarah mit der Hand ihren Hintern zu schützen. Sweetpain packte ihre Hand und
drückte sie gegen ihren Rücken, mit der der andern Hand schlug sie weiter zu.
„Netter Versuch, aber nicht mit mir Madame!“
Dann durfte Sarah aufstehen. „Stell dich in die
Ecke, mit dem Gesicht zur Wand. Die Hände am Hinterkopf, Du reibst dir nicht
über den Po, drehst dich nicht um und die Hose bleibt wo sie ist. Haben wir und
verstanden?“
Sarah nickte eingeschüchtert, trotzdem war sie
enttäuscht, dass sie nicht zuschauen durfte wie Ben übers Knie gelegt wurde.
Sie Beschloss zunächst zu gehorchen. Für den Moment hatte sie genug
eingesteckt. Sie schlürfte mit heruntergelassener Hose und Slip in die Ecke.
Dann hörte sie wie Ben befohlen wurde sich übers
Knie zulegen. Sarah hörte die ersten Klatschgeräusche, ihr eigener Hintern
brannte immer noch. Sie beschloss es zu riskieren und sich kurz über den Po zu
reiben. Danach war es wieder ertragbarer. Sie hörte wie Ben befohlen wurde die
Hose runterzuziehen. Sie konnte nicht wiederstehen und drehte sich mehrmals um.
Auch Bens Hintern war schon leicht gerötet und er zappelte und stöhnte.
Dann durfte Ben aufstehen. „Zieh die Hose hoch.
Sarah komm her. Habe ich dir nicht gesagt, dass du dir nicht über den Po reiben
sollst und dich auch nicht umdrehen sollst? Nun gut, wer nicht hören will muss
fühlen. Leg die Hände auf den Stuhl und streck den Oberkörper durch. Ja
genauso. Da du durch dein ungehorsam die Privatsphäre deines Freundes verletzt
hast, wird er die Strafe ausführen. Sie reichte Ben ein kleines Holzpaddle.
„Was denkst du wie viele Schläge sie dafür verdient, dass sie dich bespannt
hat?“
Ben war unsicher, er wollte seiner Freundin nicht
zu viel zumuten, wollte aber auch nicht, das Sweetpain ihr noch mehr Schläge
aufbrummte, wenn er eine zu geringe Zahl nannte.
„10 Schläge,“
sagte er schließlich. Sweetpain war einverstanden.
„Sarah, du
zählst jeden Schlag mit und nach jedem Schlag sagst du, ich bin ein unartiges
Mädchen und verdiene es bestraft zu werden,“ befahl ihr Sweetpain. Sanft ließ Ben das Paddle auf Sarahs Hintern
Klatschen. „Eins, ich bin ein unartiges Mädchen und verdiene es bestraft zu
werden.“
„Was bist du denn für eine Pussy? Gib mir das
Paddle. Ich zeig dir jetzt einmal wie du zuschlagen sollst, machst du es wieder
falsch, bekommt sie von mir die doppelte Anzahl Schläge.“ Kräftig lies
Sweetpain das Paddle auf Sarahs Hintern klatschen. Sarah schrie laut auf,
vergas aber nicht mitzählen.
„Sorry, aber die Beiden Schläge zählen nicht. Ich
hoffe für dich dein Freund macht es diesmal besser.“ Sagte Sweetpain mit
spöttischer Stimme.
Mit leicht zittriger Hand schlug Ben zu. „Eins,
ich bin ein unartiges Mädchen und verdiene es bestraft zu werden.“ Sweetpain
zeigte mit dem Daumen nach oben. Sie war zufrieden.
Er versuchte die anderen Schläge in der gleichen
stärke zu verabreichen. Es gelang ihm ganz gut und er hatte das Gefühl, das
seine Freundin durch die Strafe erregt wurde. Sie schrie zwar nach jedem schlag auf, aber mit
der Zeit klang es immer mehr nach Lustschreien. Beim zehnten und letztem Schlag
verzählte Sarah sich.
„Dreizehn,
ich bin ein unartiges Mädchen und verdiene noch mehr.“
Alle drei fingen an zu lachen. „Na da kann wohl
jemand den süßen Arsch nicht voll genug bekommen. Ben zieh die Hose runter und
stell dich in die Ecke.
„Darf ich bitte zusehen, Fr. Direktorin ich bin
auch bereit zusätzliche Schläge zu erhalten. Sweetpain war kurz sprachlos. „Ihr
seid krass drauf für Anfänger, also schön. Setz dich auf einen Stuhl und halte
Abstand“. Sweetpain nahm sich das Paddle. „Sarah du brauchst nicht mitzählen.
Ich verabreiche dir die Schläge in kürzeren Abständen.“ Sie holte kurz aus und
klatschte das Paddle auf Sarahs Hintern und kurz darauf den nächsten Schlag.
Sarah schrie und zappelte, es klang jetzt nicht mehr lustvoll. Nach dem fünften
Schlag fing Sweetpain an ihren Po zu streicheln. „5 Schläge noch, da musst du
jetzt durch, du hast es dir selbst eingebrockt.
Sie nahm sich das Paddle und holte diesmal etwas
weniger stark aus und lies es noch fünf Mal auf Sarahs Po Klatschen. Dann war
Sarah erlöst. Diesmal ließ sie sich nicht davon abhalten sich den schmerzenden
Po zu reiben. Sweetpain ließ sie eine Weile gewähren. Dann befahl sie: „Sarah
hör auf dir den Po zu reiben und zieh die Hose hoch. Ben komm her und zieh Hose
und Boxershorts nach unten. Hände auf den Stuhl und Oberkörper nach vorne
Beugen.“ Sie reichte Sarah das Holzpaddle, was denkst wie viele Schläge hat
dein Freund verdient. „20,“ kam es wie
aus der Pistole geschossen, so viele habe ich auch weggesteckt also muss er da
jetzt auch.“ „Ok, Ben du zählst mit und sagst nach jedem Schlag: Ich bin ein
unartiger Junge und verdiene es bestraft zu werden.
Sarah nahm sich das Paddle, nachdem er sie
geschlagen hatte verspürte sie keine Hemmungen mehr ihn zu schlagen. Sie holte
mit dem Paddle aus und ließ es auf seinen Hintern klatschen. „Eins, ich bin ein
unartiger Junge und verdiene es bestraft zu werden.“
Sie versuchte die nächsten Hiebe in der gleichen
Stärke zu verabreichen. Es erregte sie ihn leiden zu sehen, aber auch Ben war
erregt, wie man an seiner Erektion erkennen konnte . „Zwanzig, ich bin ein
unartiger Junge und verdiene es bestraft zu werden.“ Er hatte es geschafft, er
stand auf, Sarah konnte nicht anders sie nahm ihn in den Arm. Sie streichelte
zärtlich seinen Po und küsste ihn. Sweetpain ließ sie wieder eine Weile
gewähren.
Dann ergriff sie wieder das Wort: „Ich glaube ihr
werdet auch zukünftig auf dem Schulhof knutschen, ich war bisher wohl nicht
streng genug. Nee, nur Spaß, es soll euch ja auch Spaß machen. Aber einen
Programmpunkt haben wir noch.“ Sweetpain hatte zwei Stühle in die Mitte
gestellt. „Sarah zieh die Hose wieder runter.
Kommt Beide her. Hier stehen zwei Stühle in der Mitte. Kniet euch
nebeneinander auf einen Stuhl, ja genauso so. Haltet auch gegenseitig an den
Schultern fest. Ihr bekommt jetzt noch ein paar Schläge mit der Reitgerte, dann
habt ihr es geschafft. Sie klatschte die Reitgerte mehrmals Links und Rechts
auf Bens Pobacken er zuckte ein bisschen. Dann klatschte sie die Reitgerte auf
Sarahs Hintern, auch sie zuckte ein bisschen. Trotzdem fühlte es sich gut an,
der schmerz fühlte sich nicht mehr unangenehm an und es tat gut Körperkontakt zu
ihrem Partner zu haben.
„So wir sind durch würde ich sagen. Ihr könnt euch
wieder anziehen. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch in unserm Schlafzimmer ein
bisschen ausruhen, scheint euch ja doch Spaß gemacht zu haben. Das Bett ist
frisch bezogen und Creme steht auch auf der Kommode. Danach können wir dann
noch mit einem Glas Sekt anstoßen. Ben und Sarah nahmen das Angebot an.
5
Zu dritt saßen Sara, Ben und Jana mit einem Glas
Sekt auf der Couch. „Danke, für das was du uns ermöglicht hast. „Es war genau
das wir wollten, wobei du schon ziemlich Streng sein kannst aber muss wohl bei
einer Session, bei der lust und leid so nah beieinander liegen auch so sein?“
fragte Sarah.
Ja ich bin manchmal über mich selbst erstaunt, hab
immer ein bisschen schiss das mich die Leute danach hassen. Kam bisher zum
Glück noch nicht vor. Hatte bisher zum Glück immer das richtige Gespür und ganz
einfach will ich es meinen Passiven auch nicht machen. Bin schon auch ein
bisschen Sadistin.
„Haben wir gemerkt, ich bin froh das du nur Sarah
mit dem Paddle bearbeitet hast.“ Stellte Ben fest.
„Sarah hat das bei dir doch ganz gut gemacht. Ich
scheint eure Hemmungen jedenfalls überwunden zu haben.“ Lobte Jana.
Beide grinsten und nickten.
„In einer
halben Stunde kommt mein Mann. Ist es ok wenn ich euch langsam rauswerfe? Von
meiner Seite können wir das Ganze gerne wiederholen. Gerne auch in einer
anderen Konstellation, mit nur einem Passiven und einer hilft mir beim
Erziehern.“
Ben und Sarah stimmten zu, sehr gerne wollten sie
das Ganze wiederholen. In welcher Konstellation mussten sie sich noch
überlegen.
Sie umarmten Jana zum Abschied und stiegen danach
glücklich in ihr Auto.
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