1: Fynn
70. Minute, Borussia Dortmund führt zum Glück immer noch 1:0
gegen Bayern München. Angespannt sitze ich neben Cassandra auf der Couch. Sie
surft gelangweilt mit ihrem Laptop im Internet.
„Fynn“ ? „Was“? Frage
ich genervt. „Sorry, dass ich dich dabei unterbreche zuzuschauen wie 22
Vollpfosten dem Ball hinterherlaufen, aber bei der Spanking School ist nur noch
ein Platz für meine Unterrichtsstunde frei. Du hast gesagt du überlegst es dir“.
„Ohman, können wir
das nicht später besprechen“.
„Später ist vielleicht kein Platz mehr frei“, macht sie mir
klar.
„Ok, na schön, wenn
ich dich bei dem Event auch hauen darf, bin ich dabei“.
„Die Lehrer Plätze
sind alle belegt, außerdem lasse ich mich nicht vor Zuschauern hauen“. Belehrt sie mich.
„Soweit ich weiß,
kann man auch ein extra Klassenzimmer mieten, um ungestört zu spielen“. Sie
seufzt und denkt kurz darüber nach ehe sie antwortet:“
Ich geb ja zu, dass
du es dir mittlerweile Verdient hast, mir auch mal den Arsch zu versohlen, aber
muss das bei dem Event sein“?
„Nein, aber dann
bekommt den Platz halt ein anderer und jetzt lass mich das Spiel sehen“,
versuche ich das Gespräch zu beenden.
„Ok, ich melde dich
an und miete uns nach meiner Unterrichtsstunde ein Klassenzimmer“. Dortmund siegt
glücklich mit 1:0 aber meine
Begeisterung hält sich in Grenzen. Worauf habe ich mich da nur schon wieder
eingelassen ?
Kennengelernt habe ich Cassandra bei einem anderen Event:
Spanking Court. Dem einzigen Event dass ich bisher besucht habe. Cassandra war
damals meine Vollstreckerin, nach meiner Bestrafung drückte sie mir unauffällig
eine Karte mit ihrer Nummer in die Hand. Ich rief sie an, wir gingen etwas
trinken und so kam eins zum anderen.
Ich fragte sie, ob
sie das öfter mache, ihren Opfern bei Events ihre Nummer geben. Sie verneinte, ich sei der Erste gewesen.
„Du strahltest so
eine Mischung aus Stärke und Unsicherheit aus, die ich anziehend fand und
außerdem hast du einen verdammt geilen Arsch für ‘nen Kerl. Ich bin jedenfalls
froh, dass ich getan habe, war wohl die richtige Entscheidung, dir meine Nummer
zu geben“.
Natürlich versohlt
sie mir meinen „geilen Arsch“ auch von Zeit zu Zeit. Das gute ist, dass ihre
Aktive Neigung zwar ein Teil von ihr ist, trotzdem ist Spanking für sie nur ein
Spiel. Man kann mit ihr auch über andere Dinge Reden, wir haben einen ähnlichen Musikgeschmack, mögen dieselben Bands außerdem teilt sie meine
Vorliebe für Horrorfilme . Aber was am wichtigsten ist, sie versucht nicht
unsere Beziehung zu dominieren.
Wir verbringen fast
jedes Wochenende zusammen, manchmal bei ihr, manchmal bei mir. Wir sind beide
Chaoten was Ordnung betrifft, ihr ist es egal, dass der Fernseher mit Staub
bedeckt ist oder dass sich, das nicht abgewaschene Geschirr, auf der Spüle stapelt. Die Wochenenden mit ihr
sind total cool und lässig. Außer wenn wir spielen, dann ist sie nicht so mehr
lässig und dominiert mich klar. Ihr Ziel ist es mich zumindest an meine Grenzen
zu treiben.
„Ich will dich schon
ein bisschen leiden sehen, sonst macht es mir ja keinen Spaß. Aber ich will
auch, dass du hinterher zufrieden bist. Ansonsten hätte ich einen schlechten
Job gemacht“. Erklärte sie mir einmal nach einem Spiel.
Ja ich bin zufrieden,
sehr zufrieden. Deshalb hält sich meiner Begeisterung an der „Spanking School“
teilzunehmen auch in Grenzen. Eigentlich hatte ich gehofft, dass sie meinen
Vorschlag ablehnt. In der Fantasie kicken mich solche Events und ich bereue es
nicht an Spanking Court teilgenommen zu haben. Es war eine Interessante
Erfahrung und ich würde es auch nicht bereuen, wenn mir Cassandra ihre Nummer
nicht gegeben hätte.
Aber mittlerweile
habe ich eine feste Freundin, die mein Kopfkino wahr werden lässt. Gut nach
manchen Spielen wünsche ich mir, es Cassandra auch mal heimzuzahlen. Gleich bei
unserem ersten Treffen hatte sie mir verraten, das sie auch eine passive Seite
besitzt, es aber viel Zeit braucht, bis sie jemanden an ihren Arsch lässt. Die
Gelegenheit sollte ich nun bekommen.
2: Cassandra
Im Hotel angekommen, fange ich an mich umzukleiden. Schwarze
Hose, Schwarze Bluse,schwarzes Jackett und dazu noch schwarzer Lippenstift.
Vielleicht sollte ich lieber Gothic anstatt Deutsch unterrichten. Als ich aus
dem Badezimmer komme pfeift Fynn anerkennend.
„Wow, du siehst echt
scharf aus Babe“. „Hör auf mit dem kitschigen Geschleime, hättest dich ja auch
mal ein bisschen rausputzen können“. Entgegne ich ihm. Er hat sich nicht
umgezogen und trägt eine einfache Jeans und einen Kapuzenpullover.
„Sorry hab meine
Schuluniform leider vergessen“, antwortet er mit einem ironischen Grinsen.
„Du Rebel, jemand
sollte dich mal so richtig übers Knie legen“.
„So findest du“,
fragt er mich herausfordernd.
Ehe er reagieren
kann, verpasse ich ihm einen kräftigen Schlag auf seinen Jeansbedeckten
Hintern.
„Ja finde ich, zu
schade dass wir los müssen“.
„Aua… Miststück…
später bekommst du alles zurück“.
Ich gähne
demonstrativ, „ich kann’s kaum erwarten“.
Gemeinsam verlassen
wir das Hotelzimmer. Ich spüre, dass mir die Spielerische Reiberei eben gut
Tat. Obwohl ich so etwas nicht zum ersten Mal mache, spüre ich trotzdem
Nervosität. Ich bin froh Fynn diesmal dabei zu haben.
Fynn parkt das Auto auf dem Schulparkplatz. Es ist in der
Tat ein echtes Gymnasium, das allerdings seit 10 Jahren leer steht. Bisher
fanden unsere Schulspiele immer in BDSM-Clubs mit Schulräumen statt. Ich frage
mich, wie Carmen es bloß geschafft hat, für unser kleines Event eine richtige Schule
zu mieten. Carmen organisiert die Events für „Arschevents“, ich bin mal wieder
Mal wieder beeindruckt von ihrem Organisationstalent. Sie hat’s einfach drauf.
Am Eingang zeigen wir
dem Security unsere Einladungen. Er erklärt uns, wie wir zur Turnhalle kommen,
wo der Sektempfang stattfindet. Der Sektempfang ist vor jedem Event Tradition.
Als wir die Turnhalle betreten, werde ich sofort vom mehreren Teilnehmern
begrüßt
„Hi Cassandra, du
siehst toll aus“. „ Hey Cassandra, wirklich tolles Outfit“. „Hallo Cassandra,
schön das meine Lieblingslehrerin endlich da ist“…
Meine Beliebtheit
erstaunt mich immer wieder. Dabei bin ich als Lehrerin ganz und gar nicht nett
und habe so manchem hier, schon teuflische Schmerzen bereitet. Trotzdem freut
es mich, ich scheine meine Sache wohl nicht so schlecht zu machen.
„Bist ja ein
richtiger Promi hier“ stellt Fynn schmunzelt fest. Gott sei Dank, ist er kein
eifersüchtiger Typ. Ich denke, er weiß auf wen er sich da eingelassen hat. Ich
liebe ihn und kann mir vorstellen den Rest meines Lebens mit ihm zu verbringen,
trotzdem möchte ich nicht mehr darauf verzichten, auch mit anderen spielen.
Shit, ich bin echt
froh jemanden gefunden zu haben, der damit klarkommt. Nachdem wir uns ein Glas
Sekt genommen haben erblicke ich Carmen. Sie kommt auf uns zu und begrüßt uns
freundschaftlich.
„Hey ihr Zwei, ihr
seid jetzt ein Paar wie ich gehört habe“
? Yep , auch wenn ich keinen Plan habe wie er mich erträgt. Antworte ich
demütig und zeige auf Fynn.
„Och, könnte
schlimmer sein“ stellt Fynn fest. „Freut mich jedenfalls dass ihr zusammengekommen
seid, ist soweit ich weiß das erste Mal, dass durch eines unsere Events eine
Beziehung zu Stande gekommen ist“.
„Wie hast du es
eigentlich geschafft, eine echte Schule für das Event zu mieten“. Wechsle ich
das Thema, Gefühlsduselei ist nicht so mein Ding. „Der frühere Direktor ist ein
Kunde von mir, er bekommt eine Gratis Session dafür“.
„Shit, krass was man
durch Schläge bei Männern alles bewirken kann, echt erstaunlich“.
Carmen und ich lachen,
nur Fynn schaut etwas irritiert. Dann kramt Carmen einen Schlüssel aus ihrer
Handtasche:
„Achja hier ist euer
Schlüssel für später. Zimmer 1408. Du hast wohl auch so einen der nicht genug
bekommen kann, was“?
„Eigentlich ist es umgekehrt“
antwortet Fynn mit fester Stimme. „Fuck,
dieser blöde Arsch, warum kann er das nicht für sich behalten“? Denke ich.
3: Fynn
Cassandra bespricht mit Carmen noch ein paar organisationstechnische
Dinge. Da ich die Details nicht mitbekommen soll, wurde mir aufgetragen, mich
schon mal in die Klasse zu setzen. Ich komme mir vor, wie ein beschissener
Sklave. Wahrscheinlich ist Cassandra sauer auf mich, weil ich unser kleines
Geheimnis ausgeplaudert habe. Sonst hätte sie mich bestimmt nicht weggeschickt.
Eigentlich wollte ich
es auch nicht verraten, da ich weiß, dass es Cassandra unangenehm ist. Die
Unterstellung von Carmen, dass ich nicht genug bekommen könne, wollte ich halt
nicht so stehen lassen. Hoffentlich nimmt mich Cassandra in der Klasse deshalb nicht
zu hart ran.
Ich betrete das
Klassenzimmer, einige Schüler sitzen schon an ihrem zugewiesenen Platz. Ich
schaue auf welchen Tisch, das Namensschild mit meinem Vornamen steht. Cassandra
hat mir erklärt, dass es für sie hilfreich ist, um die einzelnen Schüler zu
unterscheiden.
Jeder Teilnehmer
musste vor dem Event einen Fragebogen ausfüllen.
„Schläge auf den nackten Po oder mit Unterwäsche ?
Schläge im Klassenzimmer oder im Rektorat ?
Gibt es Instrumente die Tabu sind“?
Sind Fragen des Fragebogens. Mein Tisch
befindet sich in der mittleren Reihe links in der Ecke. Rechts neben mir sitzt
ein blondes Schulgirl mit Schuluniform mit rotem Rock.
„Hallo“ sage ich
unsicher.
„Hey, du bist doch
der Freund von Cassandra, oder“ ? Fragt sie mich mit einem begeisterten
sehnsüchtigem lächeln.
„Scheiße, bin ich so
bekannt ? Aber ja stimmt wohl“.
Sie fängt an mich
auszufragen, wie es ist mit ihr zusammen zu sein ? Wie sie so privat ist, wie
wir zusammen gekommen sind und so weiter. Ich beantworte ihre Fragen so
Wortkarg wie möglich. Am liebsten würde ich ihr sagen, dass sie mich in Ruhe
lassen soll. Kann mich aber nicht überwinden, scheiß Hemmungen.
Nachdem sich die Klasse gefüllt hat und alle 16 Schüler an
ihrem Platz sitzen betritt Cassandra endlich das Klassenzimmer. Sie schreibt
ihren Namen an die Tafel:
Miss Dark. „Passt zu ihr“.
Dann dreht sie sich um und begrüßt die Klasse:
„Hallo Kinder, ich
bin Miss Dark. Ich denke ihr wisst warum ihr hier seid. Eure bisherigen
Deutschnoten waren einfach nur scheiße. Ich weiß es hat verschiedene Gründe,
einige von euch schwänzen ständig die Schule, einige passen im Unterricht nicht
auf und einige von euch, sind einfach nur faule Säcke…“
Ein Ü 30 Schüler in
der hinteren Reihe hebt schon gut eine Minute die Hand und meldet sich.
Cassandra zeigt auf ihn und fragt ihn was er möchte.
„Scheiße sagt man
aber nicht Miss Dark, ich finde das gehört sich nicht für eine Lehrerin“.
Versucht er sie zu
belehren.
Es erklingt
vereinzeltes Gelächter. Auch Cassandra muss kurz lachen. Dann wird sie wieder
ernst:
„ Wer gibt dir das
Recht, mir vorschreiben zu wollen, was ich sagen darf und was nicht. Außerdem
ist deine Ausdrucksweise höchst inakzeptabel. Aber gut, da du so unzufrieden
mit meinem Unterricht bist, muss ich dich wohl zur Bestrafung ins
Direktorat schicken“.
Cassandra füllt einen
Zettel aus, drückt ihm dem Schüler in die Hand und schickt ihn weg.
„Hat sonst noch jemand
ein Problem mit mir“?
Die Klasse bleibt
stumm.
„Dachte ich mir. Ich
habe einen Test mit verschiedenen Aufgaben vorbereitet. Ihr habt 30. Minuten
Zeit um die Fragen und Aufgaben zu erfüllen. Anschließend rufe ich euch einzeln
in beliebiger Reihenfolge auf. Für jede falsche Antwort gibt es einen
Strafpunkt, sollte ich mitbekommen, dass abgeschrieben oder getuschelt wird,
wird dies auch mit einem Strafpunkt geahndet. Natürlich wird jeder Strafpunkt
schmerzhafte Konsequenzen haben, die ihr danach zu spüren bekommen werdet. Gibt
es sonst noch Fragen“.
Nachdem sich keiner
meldet, teilt Casandra den Test an uns aus. Es sind 5 Seiten, alles Multiple Choice Fragen
zum ankreuzen. Pro Frage gibt es 5 bis 10 Unterschiedliche
Antwortmöglichkeiten. Einige Fragen sind ziemlich einfach und ich bin mir
sicher die richtige Antwort angekreuzt zu haben. Bei anderen Fragen bin ich
ziemlich unsicher.
Als Cassandra gerade
weg sieht, flüstert meine Tischnachbarin:
„Wie lautet die
Antwort bei 8c „?
Ich reagiere nicht,
trotzdem hat Cassandra es mitbekommen, sie schreibt unsere Beiden Namen an die
Tafel und macht einen Strich.
„ Ich hab doch gar
nichts gemacht“, rutscht es mir ohne nachzudenken heraus.
„Wer hat dir erlaubt
zu sprechen ohne dich zu melden. Ich denke, da braucht wohl jemand schon vorher
eine Lektion. Vor kommen, sofort“! befiehlt sie mir in scharfem Tonfall.
Mit rotem Kopf,
wissend was mich erwartet, komme ich nach vorn. Cassandra schiebt ihren Stuhl
ein Stück nach hinten und setzt sich wieder. Sie zwinkert mir kurz aufmuntert
zu, damit will sie mir wohl zeigen, dass alles gut ist zwischen uns.
„Hose und Unterhose
runter und dann drüber beugen“ befiehlt sie streng und zeigt auf ihren Schoß.
Ich gehorche.
„ Cool, meine
Premiere heute mit dir zu feiern“, flüstert sie mir mit einem schmunzeln zu.
Ehe ich antworten
kann, verpasst sie mir mit ihrer Hand den ersten Schlag. Sie teilt gleich von Anfang
an kräftig aus. Soweit ich mitbekomme, sind alle Blicke auf uns gerichtet. Ich
nehme Gelächter war. Ich versuche mit der Hand meinen Po zu bedecken aber
natürlich ergreift sie sofort meine Hand und zieht sie weg.
Nach ca. 2 Minuten lässt sie mich aufstehen und befiehlt
mir mich wieder hinzusetzen. Mit rotem Kopf gehe ich zu meinem Platz, ich gucke
nach unten, um nicht in die Gesichter der anderen Schüler sehen zu müssen.
Einerseits hat mich das Ganze erregt, Anderseits würde ich am liebsten im
Erdboden versinken Nachdem ich mich gesetzt habe, sehe ich, dass ich trotzdem
noch einen zweiten Strafpunkt erhalten habe. „ Diese blöde ****“.
Nach mir bekamen noch zwei andere tuschelte Schüler
(Männlich und Weiblich) die bereits mit einem Strafpunkt verwarnt waren einen
Vorgeschmack. Es hatte was, einfach mal zuzusehen. Trotz zuschauen habe ich geschafft bei jeder Frage ein Kreuz
zu machen. Alles richtig habe ich sicher nicht und ich werde bestimmt noch den Einen
oder anderen Strafpunkt kassieren, trotzdem fühle ich mich entspannter. Freue
mich sogar ein bisschen auf die Auswertung und die Bestrafung.
„So die Zeit ist abgelaufen, kommen wir nun zur Auflösung, wenn
ich euch aufrufe nennt ihr bitte nur den Buchstaben den ihr angekreuzt habt.
Verstanden“? Einige Schüler nicken mit dem Kopf.
„Super, Robert: 1a“:
„C“.
„Richtig“. „Vanessa:
1b“: „E“. „Falsch B ist die richtige Lösung. Strafpunkt“!
So werden die einzelnen
Fragen nach und nach aufgelöst. Die meisten Fragen beantworte ich Richtig,
dreimal liege ich jedoch daneben. Somit stehe ich bei 5 Strafpunkten.
Die Schüler, die
lieber einzeln im Direktorat bestraft werden wollen, bekommen von Cassandra
einen Zettel und werden weggeschickt. Neun Schüler bleiben mit mir übrig.
„Vanessa, du bist die
erste. Komm bitte vor“. Eine junge Frau, in normaler Alltagskleidung steht
unsicher auf und geht nach vorne. Ich schätze sie auf Anfang 20. Cassandra
bemerkt wohl ihre Unsicherheit. Leise redet sie beruhigend auf die Schülerin
ein. Dann nickt Vanessa bestätigt somit dass sie bereit für ihre Strafe ist.
„Ok, Hose runter und
übers Lehrerpult beugen. Vanessa zieht ihre Hose nach unten und beugt sich mit
roten Hotpants übers Lehrerpult. Für deine sieben Strafpunkte erhältst du 14
Schläge, 7 mit dem Holzlineal und 7 mit dem Paddle.
„Wir wollen ja, dass
du uns aus deinen Fehlern lernst, nicht wahr“. Erklärt ihr Cassandra.
„Ja Miss Dark“.
Cassandra beginnt und
lässt das Lineal auf Vanessas Hintern sausen. Vanessa stöhnt ein paar Mal kurz
auf hält sich ansonsten Tapfer. Dann nimmt Cassandra das Paddle in die Hand.
Ohne dazu aufgefordert zu werden, zieht Vanessa ihre Hotpants nach unten und
entblößt ihren nackten Hintern.
„Was ein geiler Arsch“, denke ich mir.
Es ertönt Beifall und
anerkennende Pfiffe von den Schülern. Auch Cassandra pfeift anerkennend.
„Na da ist aber
jemand reumütig, eine Strafe auf den nackten Po ist natürlich viel
wirkungsvoller“.
Man merkt dass sie die Schläge nun viel deutlicher spürt.
Cassandra steigert die Kraft der Schläge von Schlag zu Schlag. Vanessa schreit
und Versucht den Schlägen auszuweichen. Cassandra schafft es aber trotzdem
immer wieder ihren Hintern zu treffen.
Nachdem es vorbei ist
umarmen sich die beiden Frauen. Vanessa hat anscheinend bekommen was sie
wollte, sie lächelt glücklich als sie zu ihrem Platz zurück geht.
Ich werde als letzter
aufgerufen. Ich gehe nach vorn, ziehe Hose und Boxershorts nach unten und beuge
mich übers Lehrerpult.
„Na, da weiß einer
wie es läuft. So du hast fünf Strafpunkte. Das macht 10 Schläge, 5 mit dem
Holzlineal und 5 mit dem Rohrstock“.
Die Schläge mit dem
Lineal zieht sie schnell und kraftvoll durch. Ich habe keine Gelegenheit durch zu
schnaufen. Mein Hintern brennt, obwohl es nur 5 Schläge waren. Dann nimmt sie
den Rohrstock in die Hand.
„Du wirst jeden
Schlag mitzählen, nach jedem Schlag sagst du: Meine Leistungen sind bescheiden,
ich verspreche mich zu bessern. Verstanden“?
„ Ja, Miss Dark“.
Schon landet der
erste Schlag auf meinem Hintern. Ich stöhne auf,
„1 Meine Leistungen
sind bescheiden, ich verspreche mich zu bessern“.
Ich schaffe es alle 5
Schläge mitzuzählen, mein Hintern brennt wie die Hölle und trotzdem habe ich
einen gewaltigen Ständer. Der von Cassandra leider komplett ignoriert wird.
Stattdessen cremt sie kurz meinen Hintern ein. Dann ist der Unterricht
Offiziell vorbei.
Jedoch verlässt kein
Schüler das Klassenzimmer, Cassandra setzt sich in der vorderen Reihe auf einen
Schülerplatz um noch ein bisschen zu quatschen.
„Cassandra, ich bin
Mal frische Luft schnappen. Wir sehen uns später, 1408.
Sie nickt, mit
ausdrucksloser Miene. Ich verlasse das Klassenzimmer.
4. Cassandra
Nervös klopfe ich an der
geschlossenen Zimmertür.
„Komm rein“ ruft Fynn von innen.
Ich öffne die Tür und betrete das
Klassenzimmer.
„Hallo Cassandra, ich bin Hr. Hoffmann, wie du
weißt bist du zum nachsitzen hier“.
Begrüßt er mich und macht mir gleich klar,
dass wir uns in einem Rollenspiel befinden. Er fordert mich auf mich zu setzen.
„So, dann erklär mir mal warum du hier bist“.
Die Zahnräder in meinem Kopf arbeiten auf Hochtouren.
Ich bemühe mich mir schnell etwas auszudenken. „Naja ich bin heute 5 Minuten zu
spät gekommen und“…
„Es waren 20 Minuten, berichtete mir deine
Lehrerin“. Unterbricht er mich.
„Blöder
Arsch“.
„Ja, ok es waren 20 Minuten,
daraufhin schickte mich Fr. Meyer bis zum Ende der Unterrichtsstunde vor die
Tür und ich nannte sie halt blöde Fotze“. Gestehe ich.
„Wie ich gehört habe, ist das nicht das erste
Mal, dass du deine Lehrerin beleidigt hast und auch nicht das erste Mal dass du
zu spät gekommen bist“.
„Ja stimmt, aber für die anderen Male musste
ich schon nachsitzen, also was soll ich abschreiben, bringen wir es hinter
uns“.
„Nix, ich habe da andere Strafmethoden, ich
denke es ist Zeit, dass du einmal eine richtige Lektion erhältst, die sich auch
einprägt“.
„So finden sie“ frage ich provokant und
verschreckte die Arme.
„Ja finde ich“.
Er setzt sich auf einen Stuhl.
„Komm her und leg dich drüber“.
„Nö, hol mich doch“. Fordere ich ihn heraus,
ganz so einfach will ich es ihm dann doch nicht machen.
Zuerst schaut er etwas irritiert,
dann begreift er. Er kommt auf mich zu und packt mich. Ich wehre mich spielerisch,
versuche aber nicht zu viel Kraft anzuwenden. Er zerrt mich zum Stuhl setzt
sich, zieht mir meine Hose und meinen schwarzen Tanga nach unten und zieht mich
über sein Knie.
Schon landen die ersten Schläge auf meinem
Hintern, am Anfang ist er noch vorsichtig mit der Zeit haut er aber immer
kräftiger zu. Ich versuche aus meiner misslichen Lage zu entkommen. Aber er hat
mich fest im Griff. Plötzlich hört er auf.
„Ist alles Ok, bin ich zu grob“. Fragt er
besorgt.
„Nein, mach weiter, ist alles Ok. Wenn’s mir
wirklich zu viel wird werde ich „Abbruch“ rufen“.
Er versteht und schon schmettert seine Hand
wieder auf meinen Po. So macht er noch ca. 2 Minuten weiter. Dann cremt er mir
kurz den Hintern ein, die Creme tut gut trotzdem brennt mein Hintern wie die
Hölle.
Er befiehlt mir, mich mit der Nase an der Wand
in die Ecke zu stellen.
„Du reibst dir nicht über den Po, solltest du
es doch wagen hat das Konsequenzen“.
Ich gehorche zumindest zum Teil, ich stelle
mich mit der Nase an der Wand in die Ecke. Zu brav will ich aber auch nicht
sein, soll ja auch ein bisschen eine Herausforderung für ihn sein. Also reibe
ich mir über den Po, was für Konsequenzen jetzt wohl auf mich zukommen.
„3 Rohrstockschläge“ erklingt seine strenge
Stimme.
„Ach Fick Dich“ kann ich es nicht lassen zu
provozieren.
„6 Rohrstockschläge, an deiner stelle würde
ich es lieber keine Dummheiten mehr machen, wenn es nicht noch schlimmer werden
soll“.
Ich finde auch, dass es reicht, zu viel will
ich mir auch nicht einhandeln. „Komm her, ruft er mich nach ca. 10 Minuten zu sich.
„Leg dich über den Stuhl. Dafür dass du heute
Morgen 20 Minuten zu spät gekommen bist, bekommst du 20 Gürtelhiebe“.
Ich liebe den Gürtel, habe ihn aber liebsten
selbst in der Hand um auszuteilen, auch Fynn habe ich damit schon oft gequält.
Selbst zu spüren bekommen, habe ich ihn aber noch nicht. Mit mulmigem Gefühl
lege ich mich über den Stuhl.
Schon trifft mich der erste Schlag und dann
der nächste, die ersten 5 Schläge zieht Fynn schnell hintereinander durch.
„Scheiße,
tut das weh“. Als mich die nächsten Schläge treffen, ist es endgültig aus
mit meiner Selbstbeherrschung. Ich schreie und jammere vor Schmerz und trotzdem
spüre ich wie ich immer feuchter zwischen den Beinen werde. Nach dem letzten
Schlag atme ich erleichtert auf.
Wieder bekomme ich kurz meinen Hintern
eingecremt, was auch bitter nötig ist. Seine Hand berührt meine Fotze, zärtlich
streichelt er meine Schamlippen. Ecke oder gleich weiter machen“, fragt mich
Fynn.
„Mach hiermit weiter“.
Er nimmt seine Hand weg.
„Hättest du wohl gerne, soll ja eine Strafe
sein und keine Belohnung“.
„Blöder
Penner“.
Ich entscheide mich dafür gleich weiter zu
machen, vielleicht wäre eine Pause besser, aber ich will es jetzt hinter mich
bringen. „Ok, beug dich übers Lehrerpult, dafür dass du deine Lehrerin
beleidigt hast, bekommst du 10 Schläge mit dem Holzlineal. Die Schläge mit dem
Lineal sind im Vergleich zum Gürtel deutlich angenehmer. Irgendwie genieße ich
sie sogar, schade dass nach 10 Schlägen schon Schluss ist.
Dann nimmt Fynn den Rohrstock in die Hand. „Da
du nicht hören wolltest hast du dir noch 6 Zusatzschläge eingehandelt.
„Du wirst jeden Schlag mitzählen, nach jedem
Schlag sagst du: Es tut mir leid, dass ich nicht auf sie gehört habe Hr. Hoffmann.
Verstanden“?
Ja, Hr. Hoffmann. Antworte ich.
Fynn holt aus und lässt den Rohrstock auf
meinen Hintern sausen. Ich schreie auf, „1 Es tut mir leid, dass ich nicht auf
sie gehört habe Hr. Hoffmann“.
Jeder Schlag tut scheiße weh, trotzdem bemühe
ich mich jeden Schlag mitzuzählen, noch mehr einhandeln möchte ich mir nicht.
Nach dem letzten Schlag bekomme ich wieder meinen Po eingecremt.
Mein Po brennt wie die Hölle und ich bin
irrsinnig geil.
„Sind wir durch, frage ich Fynn nachdem er
meinen Po eingecremt hat. Er nickt. Ich ziehe meine Schuhe aus und steige aus
meiner heruntergezogen Hose. „Ich denke jetzt habe ich mir eine Belohnung
verdient“.
Ende